Der Analspezialist Teil 6
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... langen Holzstange in der Hand, woran ein dicker Dildo befestigt war. Ich ahnte nichts Gutes. Ich leckt langsam den Boden worauf sich mein Sperma befand. Da ich mich sehr tief nach unten beugen musste, ragte mein Po recht hoch und meine Arschfotze war nicht nur gut sichtbar, sonder leicht erreichbar.
Ich spürte nun wie mit dem Dildo an meiner Rosette gestupst wurde. Es wurde leicht dagegen gedrückt, nicht so kräftig, dass der Dildo in meine Arschfotze eindringen konnte. Ich glaubte es kaum, doch dieses Spielchen lies meinen Schwanz erneut langsam steif werden.
Dass ich mich splitterfasernackt den vielen Männern präsentieren musste, war schon eine Situation, die mich eh geil machte, aber das ich in verschiedenster Art und Weise auch noch benutz wurde, war der Gipfel der Erregung.
Der Dildo wurde immer wieder gegen meine Rosette gestupst. Doch dann wurde etwas mehr Druck ausgeübt und der Dildo drang langsam in meine Arschfotze ein. Ich drückte etwas gierig meinen Arsch entgegen. Der Dildo wurde immer tiefer eingeführt. Langsam wurde es etwas unangenehm. Ich stöhnet laut, um dies vielleicht so bemerkbar zu machen, doch das Zeichen wurde falsch verstanden. Der Dildo wurde ein weiteres Stück tiefer in meinen Arsch geschoben.
Ich weiß nicht wie tief der Dildo nun schon reingeschoben wurde, oder ob sogar ein Stück von dem Holzstock mit dabei war, es wurde jedenfalls immer unangenehmer.
Der Boden war nun wieder befreit von meinem Sperma, was auch der Präsident ...
... bemerkte.
„Einen gehorsamen Sklaven hast du da Werner. Wir konnten uns davon überzeugen und ich würde nun zur nächsten Abstimmung kommen, ob wir den Sklaven im inneren und äußeren Kreis aufnehmen. Werner, du weißt was der äußere Kreis bedeutet?
Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und konnte Werner sehen, wie er mich ansah. Ich hatte immer noch den Dildo tief in meinem Arsch.
„Ja Herr Präsident. Der äußere Kreis bedeutet, dass mein Sklave auch jedem anderen zugeführt werden kann“. „Du weißt aber, dass auch dort seine Löcher gedehnt werden können und auch sein Darm und Blase? Wärst du damit einverstanden, bevor wir zur Abstimmung kommen?“
Werner zögerte keinen Augenblick und sagte sofort: „Ja, ich bin natürlich damit einverstanden. Würde den Sklaven im äußeren Kreis auch splitterfasernackt zur Verfügung stellen, aber nicht nur. Ich möchte den Sklaven schon an seinem Nuttenoutfit gewöhnen und dort hinlenken, dass er eines Tages nichts anderes mehr tragen darf.“
Mir stockt der Atem. Was hatte Werner denn alles mit mir vor? Werde ich wohlmöglich Werners Nutte?
„Wollen wir nun abstimmen“, sagte der Präsident. „Nein, noch nicht“, sagte einer der Männer in den schwarzen Anzügen, der auf einem Stuhl vor mir saß und ich ihn anschauen konnte. „Was gibt es denn noch?“ fragte der Präsident nicht gerade erfreut. „Wir haben die Pissröhre des Sklaven noch nicht richtig getestet, wie dehnbar diese ist und wie weit man mit einem Dilator vordringen kann“. Der Präsident holte tief ...