Der Analspezialist Teil 6 - Sexgeschichten

Der Analspezialist Teil 6

... Luft. „Bringt ein paar Dilatoren und einen langen Katheter und auch gleich eine Blasenspritze mit Flüssigkeit. Wenn wir uns schon um die Pissröhre des Sklaven kümmern, dann testen wir die Befüllbarkeit seiner Blase gleich mit, damit keine weiteren Fragen auftauchen“. Der Präsident schaute etwas streng zu dem Mann mit dem Einwand. Einer der Kerle mit freien Oberkörper verließ den Raum. Mein Herz pochte wieder wie verrückt.

Ich wurde kurz und heftig mit dem Dildo gefickt, bis der Kerl vom Personal mit einem Tablett den Raum betrat. In diesem Moment wurde der Dildo ruckartig aus meiner Arschfotze gezogen, sodass sie noch ein kleines Weilchen weit offen stand. Ein kleines Raunen ging durch den Raum.

„Aufstehen und in Sklavenhaltung präsentieren“, hörte ich vom Präsidenten. Ich stand sofort auf, stellte mich mit gespreizten Beine, Hände hinter den Kopf, in die Mitte des Raumes.

Der Kerl mit dem Tablett stellte sich neben mich. Ich konnte sehen, dass einige Dilatoren, in verschiedenen Größen und Längen auf dem Tablett lagen. Darüber hinaus ein langer Katheter und einige gefüllte Plastikspritzen mit ja 100 ml Füllvermögen.

Als ich die Dilatoren etwas näher betrachtete, fiel mir auf, dass einer dabei war, der ziemlich dick aussah und zwei waren sehr lang, dafür nicht so dick.

Der Mann im schwarzen Anzug, der den Einwand äußerte stand auf und trat an mich heran. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab. „Bist wohl schon geil darauf, ...

... etwas in deine Pissröhre zu bekommen?“ fragte mich der Typ. „Die Geilheit wird dir gleich vergehen, wenn ich deine Pissröhre richtig dehne und dein Blase befülle bis du quickst“, sagte er nun leise zu mir.

Ich schaute den Mann im schwarzen Anzug nur an und bis mir leicht auf die Unterlippe als er zu dem ersten Dilator griff. Der erste Dilator war ca. 6 mm dick und 20 cm lang. Der Mann machte etwas Gleitmittel auf den Dilator, griff meinen steifen Schwanz, drückte etwas meine Eichel, wobei sich mein Pissschlitz leicht öffnete. Schaute mich an, als er den Dilator in meine Pissröhre einführte. Der Dilator glitt in einem Rutsch tief in meine Pissröhre und wurde bis zum Anschlag versenkt. Ich stöhnte leise dabei.

Der Mann griff nach einem zweiten Dilator, der ca. 30 cm lang war, ein ganz dünner Stab, mit einem kleinen Knubbel von ca. 7 mm dicke vorne an der Einführseite.

Sollte ich etwa diesen Dilator zusätzlich in meine Pissröhre bekommen? Ich hatte diesen Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, da stupste der Knubbel schon an meiner Pissröhre. Oh Gott, der will wirklich den Stab auch noch in meine Pissröhre schieben. Der Knuppel drang ein und dehnte meine Pissröhre sofort weiter auf, was nicht gerade angenehm für mich war.

Der Starb wurde langsam und kontinuierlich immer tiefer eingeführt, dann zuckte ich leicht zusammen, als der Knubbel meinen Blaseneingang passierte.

Nun steckte der lange, dünne Dilator auch in meine Pissröhre. Der Mann im schwarzen Anzug lies ...