1. Meine durchtriebene Stiefschwester (2) Die Rache


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: CMNF

    Fortsetzung des 1. Teils. Wenn es gefällt, würde ich mich, über positive Kommentare gute Bewertungen beider Teile, sehr freuen.
    
    Meine durchtriebene Schwester (2) Die Rache
    
    Ich versuchte weiter, mich irgendwie zu befreien. Wieder schrie ich Marie an: „Mach mich endlich los!“
    
    „Hör auf hier rumzuschreien, sonst stecke ich dir eine alte Socke in den Mund!“, drohte sie und machte genüsslich viele weitere Fotos von mir.
    
    „Na, was ist los Mädels! Wer will ihm denn als erste an den Schwanz?“, fragte Marie auffordernd, „Kostet auch nichts extra, ist alles in Euren zehn Euro mit drin.“
    
    Ich schaute die Mädels an und flehte: „Nein, bitte tut das nicht! Sie nutzt Euch nur aus. Das ist kein Spaß mehr! Für Marie war es nie nur ein kleiner Aprilscherz! Sie hasst mich, seit dem ersten Tag, als meine Mutter und ich hier eingezogen sind.“
    
    Mehr konnte ich nicht sagen. Marie hielt mir die Nase zu und stopfte mir mit Gewalt eine ihrer Söckchen in den Mund.
    
    „Halts Maul!“, zischte sie. „Los, Lea! Du fängst an!“, befahl sie einer ihrer Freundinnen.
    
    „Ne!“, antwortete sie, „Fang doch selbst an!“
    
    „Spinnst du? Er ist mein Stiefbruder! Wie pervers wäre das denn? Los mach schon. Oder, du Lynn!“, versuchte sie die Nächste anzustacheln, „Reib ihm den Schwanz, bis er steif und wund ist!“
    
    „Damit du dann Fotos davon macht´s!“, antwortete sie, „Vergiss es!“
    
    „Komm, ich leg´ es auch weg!“
    
    Sie legte demonstrativ ihr Smartphone auf das Nachtschränkchen. „Los, jetzt aber! Er ist ...
    ... wehrlos! Ihr könnt ihn demütigen und quälen! Macht mit ihm, was Ihr wollt! Ich lege ihm nochmal die Schlafbrille an, damit er nachher nicht weiß, wer ihm dann was angetan hat.“
    
    Marie nahm die Schlafbrille, setzte sich neben mich und wollte sie mir gerade über den Kopf streifen, da ging Caro an ihr vorbei, schnappte sich Maries Smartphone und auch die Schlüssel für die Handschellen, die ebenfalls auf dem Schränkchen lagen.
    
    „Was machst du?“, fragte Marie erstaunt.
    
    „Ich glaube, es ist jetzt genug, Marie!“, sagte sie in einem ruhigen Ton, „Wir sollten mit ihm machen, was wir wollen? Gut! Dann machen wir ihn jetzt los!“
    
    Sie ging zurück zu den anderen Mädels, verteilte die Schlüssel und sagte zu Luzie: „Hier, beeil dich und lösche die Fotos, bevor sich der Sperrbildschirm aktiviert!“
    
    „Aber Ihr habt mir doch versprochen, mir dabei zu helfen, ihn in den April zu schicken? Wir sind doch noch lange nicht fertig mit ihm!“
    
    „Marie!“, konterte Caro in einem scharfen Ton, „Merkst du nicht, dass du total drüber bist.“
    
    Während die anderen Mädels ihres Amtes walteten, fuhr Caro fort: „Was keiner weiß, auch du nicht, Marie, Nico und ich waren vor gut zwei Jahren mal ein paar Wochen zusammen.“
    
    „Sechs!“, warf ich ein, da Lynn mir gerade die Socke entfernt hatte.
    
    „Und, auch wenn es nicht sehr lang war, war es doch schön und seine sowie meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mittelweile weiß ich, dass nicht alle Frauen so ein schönes erstes Mal hatten. Dafür bin ich Nico sehr ...
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