Meine durchtriebene Stiefschwester (2) Die Rache
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... ihr Smartphone zurück und machte dann ein paar schöne Fotos davon.
„So Jungs“, sagte ich, „ihr könnt sie loslassen und die Füße rechts und links von außen an die Leiter binden.“
Kalle und Frank taten, was ich aufgetragen hatte. Das große „GESPERRT-Schild“, was über die Stufen hing, verhinderte nicht nur, das Marie sich setzten konnte, sondern schob ihren Unterleib sogar entsprechend weit nach vorn.
Nach ein paar Fotos in dieser herrlichen Position, trat ich dicht an Marie heran und hauchte ihr zu: „Und, jetzt schreibe ich dir „SLUT“ auf den Oberkörper!“
„Das tust du nicht!“, entgegnete Marie empört und spuckte mich an.
Ich ging einen Schritt zurück, wischte mir mit dem T-Shirt Maries Spucke aus dem Gesicht und sagte ruhig: „Frank, ich glaube, du kannst die drei Jungs schon mal reinlassen, die müssten doch mittlerweile da sein!“
„Nein, nein!“, schrie Marie panisch, „Nein, entschuldige Nico, es tut mir Leid! Ich mache das nicht wieder, wenn du nur die Jungs draußen lässt.“
„Okay! Frank, lass sie warten! Marie wird bei den nächsten Fotos aus Dankbarkeit dafür sicherlich einmal öfter lächeln oder lasziv in die Kamera gucken, nicht wahr Marie?“
„Okay!“, sagte Marie kleinlaut.
In schlanken, etwas über 10 cm großen Buchstaben schrieb ich nun „SLUT“ auf ihren Oberkörper. Das „S“ zwischen die Brüste, das „L“ mit etwas Abstand direkt darunter. Der untere Bogen des „U“ war dann schon unterhalb des Bauchnabels und das „T“ berührte auch schon die Wölbung ihres ...
... rasierten Venushügels.
Als ich die Kamera hob und Marie nicht, wie abgesprochen, lächelte, sagte ich: „Frank, die Jungs!“
Gezwungenermaßen fing Marie jetzt an, zu lächeln, mit der Zunge über die Lippen zu streichen oder auch einen Kussmund anzudeuten.
„So, jetzt die letzten vielsagenden Fotos!“, sagte ich zu Marie, legte die Kamera an die Seite und nahm den Stift.
„Was den jetzt noch?“, ätzte Marie, „Hast du einen Rechtschreibfehler entdeckt, oder was?“
„Nein, Marie!“, ich dachte du könntest noch einen kleinen Aufruf starten!“
Mit diesen Worten schrieb ich ihr „FUCK MY“ oberhalb der Brust auf die Haut. Aus dem „S“ von „SLUT“ machte ich ein „ASS“, aus dem „L“ ein „VULVA, aus dem „U“ ein „MOUTH“ und aus dem „T“ ein „TITS“
„So, und jetzt noch einmal lieb zur Kamera sein, sonst frage ich die Jungs, ob sie deiner Einladung nicht gleich nachkommen wollen.“
„Bindet ihr mich dann los?“, fragte Marie gebrochen und schüchtern.
„Ja!“
„Okay! Hauptsache, die Sache ist dann vorbei!“
Nach den letzten Fotos band Kalle sie los. Ich verstaute das Equipment, Zoe holte die Sachen von Marie aus der Umkleide und Frank schloss die Eingangstür auf. Mittlerweile waren schon fast alle Schwimmerinnen und Schwimmer da.
Als die Ersten umgezogen die Schwimmhalle betraten, hatte Marie gerade ihren Trainingsanzug übergestreift und den Reißverschluss bis unters Kinn hochgezogen.
Frank hatte allen erzählt, dass sie warten mussten, weil Marie gerade über die 400m Freistil, ...