1. Meine durchtriebene Stiefschwester (2) Die Rache


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: CMNF

    ... Feierabend machen kann, bevor mich die drei auch noch nackt sehen!“
    
    Da Marie es jetzt unterließ ihre Brust und Scham zu bedecken, konnte nicht nur Frank Marie in voller Pracht bestaunen, sondern auch Kalle und Zoe hatten freien Blick auf Maries makellosen Körper, inklusive der blank rasierten Muschi.
    
    „O.., Okay!“ stotterte Kalle und folgte Marie zum Startblock 2.
    
    „Auf die Plätze! Fertig? Go!“ Kalle startete die Zeitmessung und Marie hechtete ins Wasser.
    
    Fränki und Zoe waren inzwischen auch zum Startblock kommen.
    
    „Man ist die schnell!“, sagte Kalle nach der zweiten Wende, die direkt zu seinen Füßen geschehen war, „Nach zwei Bahnen schon zwei Sekunden unter der letztjährigen Siegerzeit.“
    
    „Ich glaube, sie geht das zu schnell an, die bricht am Ende wieder ein!“, analysierte Frank.
    
    „Das glaube ich nicht!“, sagte Zoe.
    
    „Die wird immer schneller!“ sagte Kalle verblüfft, als Marie nach weiteren 100 Metern wendete, „Sie ist jetzt schon 5 Sekunden schneller!“
    
    „Das hält sie nie und nimmer durch!“, prophezeite Frank, „Das geht gar nicht!“
    
    „Warten wir´s ab!“, sagte Zoe nur.
    
    Nach der insgesamt sechsten Wende waren es satte 7 Sekunden, die Marie besser war, als die Jahrgangsmeisterin vom Vorjahr.
    
    „Wartet ihr beiden, mal sehen, wozu sie auf der letzten Bahn noch fähig ist!“, sagte Kalle und lief so schnell er in seinen Badeschlappen konnte, auf die andere Seite zur letzten Wende. „Marie, jetzt sauber wenden und dann nochmal alles geben, sonst wird ...
    ... eng!“
    
    Kalle lief die letzte Bahn immer ein Stück vor ihr her und brüllte: „Tempo halten, Tempo halten, kämpf Marie, kämpf! Du kannst es schaffen!“
    
    Marie schlug an und war so erschöpft wie nie. Nur mit Hilfe der Trennleine konnte sie sich über Wasser halten. Alle drei zeigten gegenüber Marie keinerlei Reaktion, obwohl Kalle den anderen beiden bereits die gestoppte Zeit gezeigt hatte.
    
    Marie zog die Brille und die Kappe ab, tauchte unter der Abtrennung zwischen der zweiten und ersten Bahn hindurch, hielt sich am Beckenrand fest und fragte: „Wie schnell war ich denn? Sagt doch was!“
    
    Ohne eine Miene zu verziehen beugte sich Frank tief nach unten und streckte ihr seine Hand entgegen: „Komm erstmal raus, Marie!“
    
    Kaum hatte Marie seine Hand gegriffen, war sie auch schon mühelos von Frank hochgezogen worden. Nun stand sie immer noch schwer atmend und mit fragendem Gesicht vor den Dreien: „Hab`ich die vier Sekunden gepackt?“
    
    „Das war nicht wirklich gut. Es waren acht Sekunden!“, sagte Kalle trocken und wartete auf den nun auch folgende enttäuschten Gesichtsausdruck von Marie.
    
    „Das war nämlich wirklich fantastisch!“, korrigierte er überschwänglich, „Du bist unglaubliche acht Sekunden schneller gewesen, als die letzte Landesmeisterin!“
    
    Marie riss die Arme nach oben. Das nahmen nun Frank und Kalle zum Anlass, rechts und links unter sie zu greifen und sie hochzuschleudern. „Du warst phänomenal!“, sagte Frank bei ersten Wurf. „Du fährst für uns zur Meisterschaft!“, beim ...
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