Die Bloggerin - Teil 10/18
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
„Als Maria und ich 11 Jahre alt waren, haute unsere Mutter ab. Viele Jahre, eigentlich so lange ich denken kann, haben sich unsere Mutter und unser Vater nur gestritten. Meist war es das Geld und irgendwann hatte meine Mutter Trost beim Alkohol gesucht und gefunden. Nächtelang blieb sie von zuhause fort und oft war sie tagsüber kaum ansprechbar."
Es war Vicky anzumerken, dass es ihr sehr schwer fiel, alte Geschichten wieder hervor zu kramen. Aber dieses intensive erotische Erlebnis mit Susi und mir hatte wohl eine Schale durchbrochen, einen Schutzmantel entfernt, der ihre Seele vor weiteren Verletzungen schützen sollte. Immerhin wussten wir jetzt, dass die Klavierspielerin Maria hieß.
„Von da an war unser Vater noch mehr beruflich eingespannt. Als Vertreter hatte er keinen leichten Job und war auch oft tagelang weg. Maria und ich hatten nur uns. Uns war das Verschwinden unserer Mutter und das dauernde Alleinsein sehr peinlich und wir belogen unsere Spiel- und Klassenkameraden und erfanden immer neue Ausreden, warum wir uns nicht bei uns zuhause treffen konnten. Unser Vater, so logen wir, war Pilot, unsere Mutter beim Geheimdienst. Aber das dürfe keiner wissen. Wir haben uns in eine Traumwelt zurück gezogen und waren ein Team, das nur aus zwei Leuten bestand, aber trotzdem einsam war.
Mit etwa 13 Jahren saßen wir irgendwann zusammen abends im Schlafanzug vor dem Fernseher. Maria fragte mich, ob ich mal heiraten wolle. Das habe ich weit von mir gewiesen. Auch dieses ...
... Theater mitmachen, diesen ewigen Streit und dann die Kinder allein lassen??? Nein danke! Das würde ich bestimmt nicht wollen. Maria hatte die gleiche Ansicht wie ich. Wir versicherten uns, dass wir nie einander verlassen würden. Das hat so gut getan, dass wir uns in den Arm genommen haben und streichelten.
Maria hatte schon etwas Brüste, aber ich sah fast wie ein Junge aus: Keine Brüste. Maria hatte mal gesagt, um mich zu ärgern: Zwei Erbsen auf Waschbrett...
Trotzdem mochten wir das gegenseitige Streicheln, dass uns etwas Wärme im traurigen Alltag gab. Am jenem Abend war es aber anders. Sicher hatten wir als Kinder Doktor gespielt und uns gegenseitig untersucht und auch Vater -- Mutter -- Kind, wobei wir den Streit und auch die manchmal stattfindenden Versöhnungen nach spielten, aber alles war kindlich und unschuldig.
Irgendwie rutschte aber meine Hand unter das Oberteil von Maria und ich streichelte ihre Brust. Das fühlte sich total gut an. Und Maria hatte die Augen geschlossen und sagte gar nichts mehr. Die Brust war so weich und schmiegte sich in meine Hand. Und ihre Brustwarze kitzelte in meiner Handfläche und ihre Brustwarze reckte sich mir entgegen.
Als ich meine Hand wieder weg ziehen wollte, protestierte Maria und sagte, dass ich weiter machen solle. Das wäre so schön. Ich machte also weiter, wanderte aber auch zur anderen Brust und wieder zurück. Maria sagte dann irgendwann, das sie so ein komisches Ziehen im Bauch hätte. Ich fragte, wo denn und sie nahm ...