1. Die Bloggerin - Teil 10/18


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Hand und schob sie in ihre Schlafanzughose. Weil wir ja die Gegend um die eigene Scheide und auch die des Geschwisterkindes kannten, dachte ich mir nichts dabei. Aber auch ich merkte, dass es diesmal etwas anders war. Ich hatte auch so ein Ziehen und Kribbeln, wusste aber noch nicht, was das bedeuten soll.
    
    Ich fragte Maria, ob ich sie dort schubbeln sollte. Das machten wir ja auch manchmal, wenn es dem einen oder anderen am Rücken juckte.
    
    Maria nickte und ich kraulte an ihrer Scheide. Sie meinte, dass das sehr schön sei und ich solle weiter machen. Sie machte dann die Beine auseinander und ich streifte ihre Muschi. Da merkte, dass sie ganz nass war. Ich fragte sie, ob sie gepinkelt hätte, was sie natürlich verneinte. Sie sagte, dass sie nur ein ganz tolles Gefühl hätte. Immer mehr konnte ich feststellen, dass es sich nicht wie Pippi anfühlte sondern irgend wie mehr wie Creme.
    
    Ich fand es erregend, meine Schwester so zu streicheln.
    
    Zwischenzeitlich waren auch die Seiten von der Scheide geschwollen und ich konnte deutlich den Knubbel fühlen, der vorher noch von der Falte verdeckt war. Ich wanderte in der Scheide meiner Schwester hin und her und meine Schwester stöhnte. Dann, nach einiger Zeit, hielt sie meine Hand fest und bewegte ganz wild ihre Beine und Hüfte, hatte die Augen geschlossen und stöhnte ganz laut.
    
    Ich fand das nur schön und wollte weiter machen. Maria hatte wohl schon mit Schulkameradinnen über so etwas gesprochen, dass das ein Orgasmus ...
    ... sei. Sie meldete an, dass sie nun das bei mir auch machen wolle. Ich ließ mich also auch streicheln und es fühlte sich gut an! Obwohl ich ja gar keine Brüste hatte, erregte es mich sehr, als meine Schwester mich dort streichelte und dann zu meiner Scheide wanderte. Sie fuhr immer wieder durch meine Ritze und zupfte an meinem kleinen Teil zwischen den Beinen und nach einiger Zeit kam es mir auch sehr heftig. Ganz glücklich waren wir über unsere neue Entdeckung. An dem Abend haben wir uns noch ausgezogen und es und´es noch einmal mit den Fingern gemacht. Von da an haben wir mehrfach die Woche uns gegenseitig befriedigt.
    
    Dabei sparten wir nichts aus. Im Verlaufe der Zeit nahmen wir immer neue Wege, um ans Ziel der Erlösung zu kommen: Wir streichelten uns, klopften auf Scheide und Kitzler, duschten oder badeten gemeinsam und hatten immer Spaß, wenn unser Vater nicht da war. Enthaltsam waren wir nur, wenn er mal Station machte. Er sprach immer von seinen großen Mädchen, ließ uns Geld da und verschwand wieder. Als wir etwa vierzehn Jahre alt waren, hatten wir schon mehr Erfahrungen mit unseren Körpern gesammelt als alle unsere Freundinnen. Aber niemandem erzählten wir von unserem Geheimnis.
    
    Dann kamen die ersten Partys. Jungen waren auch dabei. Einer machte mich an und ich dachte, dass es schön wäre, wenn auch ein anderer als meine Schwester mich streicheln würde. Er meinte, er liebe mich und wir wollen zusammen gehen. Ich war so naiv, ihm zu glauben. Irgendwann gingen wir aufs ...