1. Die Bloggerin - Teil 10/18


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer und ich sah zum ersten Mal einen Schwanz. Er war alles andere als zärtlich und bedrängte mich. Alles war eine einzige Katastrophe. Er streichelte mich nicht sondern wollte mir nur seinen Schwanz in die Scheide stecken. Ich habe das zugelassen und dachte, es wird vielleicht noch. Aber es tat nur weh, weil ich total trocken war. Und in mir tat es auch weh. Er hatte mich wohl zur Frau gemacht. Nur ganz kurz rammelte er wie ein Kaninchen und hat sich dann in mir ergossen, die Hose hoch gezogen und als ich weinte gesagt, ich solle mich nicht so anstellen und froh sein, dass ich überhaupt einen Lover abbekommen hätte bei meinen kleinen Brüstchen.
    
    Ich war tief verletzt, körperlich wie seelisch, bin dann ins Bad und habe versucht, mir in der Badewanne den Schleim wegzuwaschen. Meine Schwester hat sofort gemerkt, dass ich verstört war und gefragt, was geschehen sei. Ich erzählte alles und sie meinte nur, dass eben alle Männer Schweine wären und nur wir beide uns aufeinander verlassen könnten. Sie hat mich dann eine gefühlte Ewigkeit gestreichelt und ich bin immer ruhiger geworden. Irgendwann ist dann die Zärtlichkeit und Beruhigung umgeschlagen und wir haben uns gegenseitig zum gemeinsamen Höhepunkt gebracht. Wir kannten den Körper der anderen jeweils so gut, dass wir das mit -- wir nannten das Bremsen und Gasgeben -- hundert prozentiger Sicherheit schafften. Von da an haben wir keinen Kerl mehr an uns heran gelassen. Unsere Gefühle füreinander wurden immer intensiver und ...
    ... wir begannen, uns auch zum Orgasmus zu lecken. Das ist für mich heute die schönste und intimste Art, sich Genuss zu schenken.
    
    Um es kurz zu machen: Wir waren in der Schule sehr gut. Maria hatte unserem Vater Geld für Klavierunterricht abgeschwatzt und machte riesige Fortschritte. Ich beschäftigte mich mit Zahlen und da ich schon zuhause genau Buch führte, für was und wie viel wir an Geld ausgaben, ja sogar etwas vom Haushaltsgeld für kleine Reisen zurück legen konnte und mich für Mathe interessierte war es nur konsequent einen passenden Beruf auszuwählen..
    
    Studiert haben wir in einer Stadt, Maria Musik und ich Betriebswirtschaft, hatten eine gemeinsame Wohnung und machten um Kerle einen großen Bogen. Zwar hat Maria ein Examen als Konzertpianistin, aber sie wollte nie hinaus in die weite Welt. Ich fand mich nicht in der Männerwelt einer Unternehmensberatung oder Ähnlichem zurecht und habe meine eigene Beratungsfirma eröffnet und mich auf Gastronomie und Beherbergungsbetriebe wie Pensionen, Hotels und Feriendörfer spezialisiert und mittlerweile dort einen guten Namen."
    
    Mittlerweile war Vicky ganz ruhig geworden. Die Tränen waren versiegt und sie lag mehr an Susi als an mich gekuschelt zwischen uns.
    
    „Dein Schwanz war der erste nach dem Desaster in der Teenyzeit und ich danke Dir für dieses schöne Erlebnis. Du warst so zärtlich, so behutsam... Ich habe am Anfang gar nicht gemerkt, dass Dein Penis an meinem Eingang lag. Und dann wollte ich ihn wie ein Dildo benutzen und ...