1. Unerwarteter Besuch aus dem Netz


    Datum: 18.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kerzengerade durch die Menge, die ihr bereitwillig Platz machte auf die Ausgangstüre zu. Markus, Tom und Arne folgten ihr. Als plötzlich jemand zu klatschen anfing, fielen alle anderen mit ein und lautes Rufen und Pfeifen begleitete sie nach draußen. Auf dem Gehweg angekommen, kam der Wirt auf sie zu und lud sie ein jederzeit gerne wiederzukommen. Mit leicht gespreizten Beinen, an denen immer noch das Sperma langsam herunterlief, antwortete sie dann: „Na mal sehen, im Moment reicht es mir erst einmal!"
    
    Unerwarteter Besuch 03 -- by rallexxx 09/2006
    
    Karin stand in der Bücherei vor einer hohen Leiter in dem schmalen Gang zwischen den Regalen. In der einen Hand den großen schweren Kunstband, versuchte sie vorsichtig die Leiter zu erklimmen. Natürlich musste das blöde Teil nach ganz oben! Heute war Donnerstag und in den letzten 1 ½ Wochen hatte sie ständig an den Besuch ihres Sohnes und seiner Freunde denken müssen. Am letzten Wochenende konnte er leider nicht kommen, weil sie bei der Marine ein Manöver hatten. Für dieses Wochenende wusste er es noch nicht genau, wollte sich aber vorher kurz melden.
    
    Sie dachte an das was alles geschehen war und musste schmunzeln. In den ersten Tagen war sie sich wie eine Nutte vorgekommen. Sie wusste nicht einmal mehr wie alles entstanden war.
    
    Wieso hatte sie mit ihrem Sohn geschlafen? Wieso mit seinen Freunden? Warum hatte sie alles getan, was Markus von ihr verlangt hatte? Weshalb durfte jeder Fremde ihr seinen Schwanz in den Mund ...
    ... stecken? Sie wusste es nicht, aber nach ein paar Tagen, die von Selbstzweifeln geprägt waren, war sie zu einem Ergebnis gekommen. Sie hatte es getan weil sie ihren Sohn über alles liebte und weil sie seit langer Zeit kein Mann mehr so begehrt hatte.
    
    Außerdem hatte ihr das frivole Spiel auch Spaß gemacht, nicht alles, aber es war nichts dabei gewesen, was sie absolut nicht machen wollte. Vielleicht hatte sie ein bisschen viel Sperma geschluckt. Aber auch das war eine Erfahrung gewesen, die ihr immer mehr Spaß gemacht hatte. Inzwischen errötete sie auf der Straße auch nicht mehr bei jedem türkisch aussehenden Mann der ihr entgegenkam, weil sie Angst hatte erkannt zu werden. Sie würde selbst niemanden wieder erkennen und so ging es den anderen bestimmt ebenfalls.
    
    Heute trug sie ein eng anliegendes, graubeiges Kostüm aus leichter Viskose. Der Rock ging bis zu den Knien und unter der Jacke trug sie eine cremefarbene Bluse, an der nur der oberste Knopf geöffnet war. Auf eine Nylonstrumpfhose hatte sie wegen der hohen Temperaturen verzichtet und ihre gepflegten, schmalen Füße wirkten in den leichten Sandalen sehr erotisch.
    
    Sie hatte gerade die oberste Stufe erreicht und reckte sich mit dem Buch ans Regal als sie vor Schreck fast das Gleichgewicht verlor. Jemand hatte sie am Bein berührt!
    
    „He, was soll das"? rief sie empört und schaute nach unten. Aber der Ärger in ihrer Stimme und in ihrem Gesicht war sofort verflogen.
    
    „Markus"! rief sie entzückt. Dort unten stand ihr ...
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