Unerwarteter Besuch aus dem Netz
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wunsch"!
„Nun ja, bei meiner Schwanzgröße ist das nicht ganz so einfach. Ich würde gern mal so einen richtigen Arschfick machen, aber bisher haben alle Mädels Angst bekommen, wenn sie meinen Schwanz gesehen haben. Keine wollte es bisher mal anal versuchen. Vielleicht findet sich ja noch mal jemand, wer weiß". Dass er dabei gar nicht an Karin dachte, konnten alle sehen, so deprimiert kam es heraus.
„Was wünscht Du Dir denn, Markus"? wollte Karin jetzt von ihrem Sohn wissen, lächelte ihn an und war ehrlich gespannt.
„Ich würde Dich gerne mal mit einem Hund sehen", antwortete er ganz spontan und seine Mutter sah ihn weiter lächelnd an: „Wie, mit einem Hund sehen? Wie meinst Du das"?
„Na, dass Du zum Beispiel von einem großen Hund mal richtig besprungen wirst, meine ich", antwortete er. Jetzt erst hatte Karin richtig begriffen. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden und alle anderen hielten die Luft an.
„Du meinst, ich soll mich von einem Hund ficken lassen"? stieß sie entsetzt hervor. Markus allerdings blieb total ruhig, als er antwortete: „Na, du kannst ihm auch einen blasen, das fände ich auch geil. Angeblich spritzen Hunde mehrere Minuten lang ab. Was meinst Du wie viel Sperma da raus kommt"!
„Man kann doch einem Hund keinen blasen"! stieß Karin voll Abscheu hervor. „Das ist ja total pervers! Wie kommst Du denn bloß auf solche Gedanken"?
„Jetzt reg Dich mal ab"! entfuhr es Markus. „Du fickst mit Deinem Sohn, saugst meinen Freunden die Eier leer ...
... und lässt dich von ungefähr 80 Türken durchziehen! Ist das nicht pervers"? Karin waren bei seinen derben Worten die Tränen in die dunkelbraunen Augen gestiegen. Da sprang Tom auf und rief: „Stopp mal! Lass Deine Mutter in Ruhe. Das ist ne ganz tolle Frau und wenn du Dich jetzt nicht entschuldigst, bin ich sofort weg"!
„Ist ja gut" versuchte Markus zu beruhigen, „so war´s doch nicht gemeint. Ich wollte doch nur sagen, dass das mit dem Hund nicht so abwegig ist. Entschuldige Mama, Du bist die tollste Mutter die man sich wünschen kann"! Mit diesen Worten legte er seinen Arm um ihre Schultern und zog sie von der Sessellehne an seine Brust. Dabei rutschte eine ihrer Brüste raus und ihre Muschi war jetzt ebenfalls für alle wieder im Blickfeld. Doch das schien sie gar nicht zu bemerken. Karin schaute ihrem Sohn nur liebevoll in die Augen und sagte: „Ich mach das doch alles hauptsächlich für Dich, damit Du glücklich bist. Ich würde doch alles für dich tun, vielleicht sogar mit einem Hund", räumte sie leise und kleinlaut ein. „Wie kommst Du denn nur auf so etwas"?
„Ich hab´s mal in einem Pornoheft gesehen und fand das total erregend. Wir sollten ja auch nur unsere intimsten Wünsche verraten, jetzt reg´ Dich nicht mehr auf. Wir haben ja schließlich keinen Hund"! beruhigte Markus seine Mutter.
„Und was wäre Dein Wunsch, Mama, damit Du mal wieder auf andere Gedanken kommst", wollte Markus jetzt wissen. Karin lächelte: „Also, ich würde gerne mal vor dem Kühlschrank, wie in dem Film ...