Unerwarteter Besuch aus dem Netz
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... rief hilflos nach mehr: „ Wo bleiben meine Schwänze"! Sie war außer sich vor Gier. „Ich will mehr, viel mehr" forderte sie und atmete stoßweise im Rhythmus der Maschine weiter.
„Ich hab noch was für Dich", hörte sie die Stimme von Margret, die plötzlich mit nacktem Unterleib breitbeinig über ihrem Gesicht stand und in ihre Augen sah. „Willst Du"? fragte sie und Karin öffnete nur den Mund und strebte mit ihrer Zunge Richtung Margrets Spalte.
Die setze sich jetzt vorsichtig auf ihren Mund und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Karin drang mit ihrer Zunge in das freigelegte klatschnasse Loch und dann spürte sie, wie es aus Margret heraus tropfte. Sie wusste sofort, dass das nicht nur Mösensaft war, sondern noch was anderes. Sie stülpte ihre Lippen über die Öffnung, drang mit der Zunge tiefer und lutschte den langsam heraustropfenden Saft. Der Menge nach, war das Sperma von mehreren Männern! Margret hatte sich von vier Männern die Möse füllen lassen und gab jetzt Karin den gewünschten Saft ab. Nie hatte Karin was für Frauen empfunden, aber als sie jetzt mit ihrer Zunge durch die nasse, warme Scheide fuhr, roch und schmeckte sie etwas, was sie noch geiler machte. Sie lutschte an den Schamlippen und fuhr mit ihrer Zungenspitze an ihnen entlang. Es war ein neues, gutes Gefühl.
Die Musik, das Licht, die Lust, die Erregung, die Geilheit, die Perversion, die Körpersäfte, all das ließ Karin in eine echte Ekstase verfallen. Markus beobachtete seine Mutter ...
... aufmerksam und war über ihre Gier genau so erstaunt wie die Anderen. So hatte er sie noch nicht erlebt.
Karin wusste, dass sie in einer art Peepshow der Mittelpunkt war. Sie wurde von allen einfach benutzt und es gefiel ihr. Sollten sie doch ruhig alles mit ihr machen! Selbst die Maschine machte sie immer erregter. Sie war total nass. Ständig tropfte ihr Saft heraus. Es verursachte immer neue Orgasmen und ihr ganzer Körper wurde ständig durchgeschüttelt. Der Kolben produzierte inzwischen ein lautes, gurgelndes und schmatzendes Geräusch bei jeder Stoßbewegung in ihrer übersprudelnden Grotte.
Jemand drehte wieder ihren Kopf und flüsterte in ihr Ohr: „Schau mal wer da kommt"! Karin blinzelte ins Licht und sah Margret auf sie zukommen. Margret trug nur ein schwarzes Lederkorsett, das ihre schlaffen Brüste freiließ und gerade bis über den Bauchnabel ging. Ansonsten war sie nackt. An ihren Seiten liefen zwei riesige Doggen und in einer Hand blitzte ein großes Messer auf. Karin stöhnte auf, als das Messer zwischen ihren Brüsten langsam nach unten glitt. Sie spürte wie sich ihre Titten befreiten und merkte, wie Margret das Kleid von oben bis unten aufschnitt. Dann zog sie den Rest mit einem Ruck weg und Karin lag ganz nackt in der Acrylschale dieser Maschine. Gleich darauf spürte sie die warmen Spritzer auf ihrer Haut und sah, wie sie von mehreren Männern gleichzeitig vollgewichst wurde. „Gebts mir doch in den Mund", rief sie, aber ihre Stimme war zu heiser und keiner verstand sie. ...