Der erste Fremdfick meines Freundes
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Anal
... möglich wäre. Unter den ganzen Zuschriften und Tapsen fiel mir dabei auf unserem Partnerprofil auf den blauen Seiten ein sympathisch wirkender Typ (32) auf und ich entwickelte einen Plan.
Ich schrieb ihn an, als mein Freund. Ich sagte ihm, dass ich nach Hamburg geschleppt wurde und jetzt von Bar zu Bar ziehen muss, was jetzt schon nett ist, aber so richtig nicht das, was ich den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch machen möchte. Eigentlich hatte der Typ, der ja auf ein Paarprofil gegangen war, schon klares Interesse an nem Dreier durchblicken lassen, aber die Kommunikation verlief geistreich, herausfordernd, flirtend. Mein Freund las mit, aber ich wusste, irgendwann wird er anspringen und das Ruder übernehmen.
Der Typ gefiel ihm auch und so haben wir irgendwann die Rollen gewechselt und ich las mit, was die beiden so schrieben und dass sie durchaus über ein Treffen zu zweit nachdachte und dann ... schlug mein Freund vor, auf WhatsApp zu wechseln. Machen wir eh immer bevor wir jemanden treffen würden, aber Mist, so konnte ich ja nicht mehr mitlesen ... Das wusste und genoss er natürlich ganz genau. Und das und meine leicht eifersüchtige Reaktion darauf heizten die Situation nur noch mehr an.
Und dann plötzlich gibt der Typ seine Geheime Galerie frei, also Körper- und Schwanzbilder. Ungefragt als Erstnachricht unerwünscht und absolut nicht notwendig vor einem Treffen – lassen uns doch eben lieber überraschen – haben nackte Penisse aber natürlich doch auch eine ...
... gewisse Wirkung und ich merkte neben den Gefühlen in meiner Hose auch, ok, da muss sich wohl über die Chat-Ebene hinaus was entwickelt haben. Da ich ja auch gar nicht so gut inmitten der 10 anderen mit meinem Freund sprechen konnte, während wir von Bar zu Bar zogen, hab ich den Typen dann auch noch mal selbst angeschrieben – seine Nummer war ja im Chatverlauf. Und mich ein bisschen „beschwert“ was denn hier gerade passiere?
Der Typ, Tim, war dann auch total süß und hat sich vergewissert, ob denn auch alles ok wäre. Und natürlich war es das, mehr als das. Unsere parallele Kommunikation nutzte ich dann noch, um weiter zu befeuern, dass ich doch nur glücklich darüber sein könnte, wenn mein Freund den Abend nicht allein verbringen muss. Und so gestand mir mein Freund dann irgendwann, dass er unsere Gruppe tatsächlich gern verlassen würde, um sich mit Tim bei ihm zu Hause zu treffen. Eigentlich treffen wir uns ja zuerst mit Leuten in ner Bar, aber gut, so lang ich die Adresse habe, war ich nur gespannt, was als nächstes passieren sollte. Den anderen sagten wir, dass er mal zu unserem Freund nach Hause geht, um noch etwas zu schreiben oder lesen, und so verabschiedete ich ihn, wir sagten uns, dass wir uns liebten und ich ließ ihn ziehen. Tim schrieb ich dann auch noch „Na, dann pass mal gut auf meinen Freund auf und viel Spaß!“ und ein klein wenig setzte dann doch ein Gefühl in der Magengegend ein ... parallel aber auch eine Etage tiefer.
Wann immer es fortan in meiner Tasche ...