1. Der erste Fremdfick meines Freundes


    Datum: 18.11.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex Anal

    ... vibrierte konnte ich das iPhone gar nicht schnell genug hervorholen – einmal ließ ich es fast fallen – um meist dann doch nur über weitere Fotos in der Whatsapp-Gruppe oder Nachrichten von Freunden enttäuscht zu sein. Doch dann, zwei Stunden später, kriege ich die Info, dass Tim echt sympathisch sei und jetzt mal duschen geht. Und dann schweigen ... zwei Stunden lang. Ok, es war fast ausgeschlossen, dass nix passiert ist. Aber was genau war geschehen? Meine Konzentration auf die feuchtfröhlicher werdenden Gespräche um mich herum wurde stark von meinen Magen- und Lendengefühlen übermannt. Und was bekomme ich? Ein „War gut, ne? ;)“ und nicht mal ein Bild, wie wir irgendwann mal vereinbart hatten ...
    
    Auf meine mit Smiley besehene Beschwerde eine weitere Stunde, die mir wie drei vorkam, Schweigen, bis er endlich mitteilte, jetzt auf dem Heimweg zu sein und hinterher eine wundervolle Nachricht, die perfekt zusammenfasst, was wir da machen „ich liebe dich und brauche nur dich und alles andere ist nur nice to have“. So war ich zumindest total beruhigt, parallel aber immer noch mit wohlig liebevoller Erregtheit und Neugierde erfüllt.
    
    Ein paar Stunden später hatte ich genug und wünschte dem harten Kern, der letztlich die 24 Stunden vollmachen sollte, einen weiterhin tollen Abend in den Kaschemmen, die dann eben nur noch aufhatten und machte mich auf nach Hause, wo mein Süßer auf der Couch schlummerte. Ich hätte ihn so gerne geweckt und entweder gleich genommen oder doch erst ...
    ... ausgequetscht? Aber er sah zu friedlich aus, dass ich erst mal versuchte zu schlafen. Aber ich lag wach, die Vögel, leichte Knieschmerzen (irgendwas muss ich da wohl im Suff gemacht haben?) aber eben auch meine Gedanken und Fragen erlaubten es meinem Körper nicht zur Ruhe zu kommen. Als ich zumindest die Vögel mit Ohrstöpseln aus meinem Kopf verbannen wollte, konnte ich nicht anders als in seinen Rucksack zu schauen, ob beide Kondome noch da sind, die wir dort bei Reiseantritt zufällig gefunden hatten. Ein wenig enttäuscht fand ich sie auch beide noch vor. Also lag ich weiter rum und war wohl so unruhig, dass er auch irgendwann gegen sieben erwachte, und mir endlich erzählen konnte, was passiert ist.
    
    Ich war so hart und hing an seinen Lippen, wie er mir ins Ohr flüsterte, damit wir unsere Gastgeber im Nebenraum nicht weckten. Mein Freund hat sich auch noch geduscht und dann sind beide in Shirt und Short ins Schlafzimmer. Dort haben sie sich ausgiebig geküsst. Alleine das hat mich schon total fertiggemacht – Küssen ist uns extrem wichtig und letztlich doch irgendwie das intimste und erotischste für mich. Und Tim, auch wenn er einen etwas anderen Stil hatte, konnte das wohl recht gut.
    
    Aber ich kenne meinen eigentlich schüchternen Freund. Sobald der Damm einmal gebrochen ist, hält ihn nichts mehr, also waren da ganz schnell zwei nackte, gutaussehende Typen und hatten gegenseitig ihre Schwänze in der Hand. Und meiner war nun fest in seiner und er wichste mich, während er ...
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