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Lucia - Leben einer Konkubine 02
Datum: 20.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... zum Bett. Sie beugte mich vornüber, sodass mein Oberkörper auf der Matratze zu liegen kam und mein Po in die Luft zeigte. "Habe ich dir nicht befohlen, still zu sein?", fragte sie barsch. "Ja, Herrin." "Wolltest du dich beschweren? Ist es dir unrecht, wenn ich meinen Besitz anfasse?" Ich schluckte, wusste nicht sicher, was sie wollte. "N-nein, Herrin." "Du musst wirklich noch lernen, wo dein Platz ist. Bestrafung ist eine gute Lernhilfe." Ich konnte sie nicht sehen, doch wenige Sekunden später spürte ich den Lederriemen auf meine Pobacken niedersausen. Der unerwartete Schmerz ließ mich keuchen. "Kein Mucks!", befahl sie laut und zu jeder Silbe klatschte ihre flache Hand auf meinen Hintern. Die Haut begann zu brennen und fühlte sich heiß an. Erneut versetzte sie mir einen Hieb. Ich zuckte, doch unterdrückte jeden Laut. Das Schwirren des Leders in der Luft kündigte einen weiteren Schmerz an. Heftiger als zuvor. Ich schloss die Augen und biss die Zähne aufeinander. Meine Fehler konnten nicht derart schwerwiegend gewesen sein, bald würde sie aufhören. Die nächste Berührung war kein Schmerz, sie streichelte meinen Po. Doch auch die sanften Bewegungen auf der empfindlichen Haut lösten ein Brennen aus. Dann spürte ich ihre langen Fingernägel. Erst fuhren sie die Striemen nach, die der Riemen hinterlassen hatte und ritzten in die Haut, dann krallte sie sie tief in mein Fleisch. Zwei kurz aufeinander folgende Hiebe schlossen die Bestrafung ab. Sie drehte mich um. "Mal sehen, ...
... ob du jetzt immerhin zu meiner Befriedigung taugst, wenn dein Benehmen schon so schändlich ist." Sie hob ihre Tunika an, unter der ihre leicht behaarte Scham zum Vorschein kam und stieg auf das Bett. Breitbeinig stand sie über mir und ließ sich dann auf die Knie herab. Ihre rosa Schamlippen, glänzend vor Feuchtigkeit, kamen meinem Gesicht immer näher. Wollte sie, dass ich sie küsste? Dann presste sie sich auf mein Gesicht. Mein Mund und meine Nase waren von ihrer Vulva bedeckt. Ohne dass ich es wollte, drangen ihre Säfte in mich ein und ich schmeckte ihre Erregung. Schmerzhaft stieß der Knochen unter ihrer Haut gegen meine Lippen und ihre Schenkel umschlossen mein Gesicht fest. Ich merkte, dass ich nicht atmen konnte, wenn sie so auf mir saß! Ich bewegte den Kopf nach rechts und links, im Versuch etwas frei zu kommen. Diesen Effekt hatte es nicht, doch sah ich, wie Julia daraufhin mit der Hand, die nicht ihre Tunika hochgerafft hielt, ihre Brüste anfasste und die Augen schloss. Ich konnte nicht sprechen, ich konnte nur ein kleines Stück vor und zurück rutschen, aber zu wenig, um an Luft zu kommen. Meine Arme waren unter ihren Beinen festgedrückt, also begann ich mit den Beinen zu strampeln. Da hörte ich ihr Lachen. Es war grob und spöttisch. Panik stieg in mir auf. Wie lange wollte sie das fortführen? Der Sauerstoffmangel erzeugte eine Enge in meinem Hals. Dann endlich löste sie den Druck und ich schnappte nach Luft. "Gefällt dir das? Je schneller du mich befriedigst, ...