-
C01 - Der Erbe Teil 02
Datum: 21.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... puterrot an, „kann er einmal kurz ins Bild kommen?" Patrik schob mich kurz zur Seite und fragte in die Kamera: „Kannst du nachher zu uns kommen?" Bea stimmte zu und mein Herz machte einen weiteren Glücksprung. . Bea, Patrik und ich ------------------------------ Kurz nannte ich Bea unsere Adresse, darauf wollte ich Patrik sein Frühstück machen. Ich weiß nicht, wie Bea es schaffte, doch kurz bevor Patrik zur Arbeit ging, war sie schon bei uns. Jedenfalls schellte sie, als Patrik gerade loswollte und im Treppenhaus trafen sie das erste Mal zusammen. Patrik blickte ihr kurz in die Augen und streichelte sie mit der offenen Hand über die Wange. Obwohl es nur Sekunden waren, sah ich wie Bea sich in seine Hand drückte, und als ich die Wohnungstür schloss, blickte Bea mich immer noch verstrahlt an. „Das war Patrik", fiepte sie zu mir, „und den willst du mit mir teilen?" Statt zu antworten, nahm ich sie nur in den Arm und fragte: „Magst du mit mir noch in sein Bett schlüpfen, es riecht noch nach ihm und wir sind ausgeschlafen, wenn er zurückkommt?" Bea nickte und ließ sich verträumt von mir ins Schlafzimmer schieben, vielleicht war es nur der Schlafentzug, denn wir hatten die ganze Nacht nicht geschlafen. Als ich Patriks Hemd auszog, entkleidete sich Bea auch und schlüpfte mit mir nackt unter Patriks Bettdecke. Mein Herz konnte nicht glücklicher sein, als sie sich an mich kuschelte und wir selig einschlummerten. Erst gegen Mittag wachten wir auf und ich gab Bea ...
... einen sanften Kuss auf die Stirn. Das war der Auslöser, denn Bea hielt mir ihren Mund hin, und als sich unsere Lippen berührten, schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Der nun folgende Kuss konnte nicht stürmischer sein. Dabei schob Bea mir sogar ihr Knie zwischen die Beine, worauf ich meine Scham an ihrem Oberschenkel rieb. Natürlich bekam Bea ebenfalls mein Knie zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre nassen Schamlippen an meinem Bein. Bei einer Kusspause jauchzte Bea auf: „Ich kann es einfach nicht fassen, dass wir uns gefunden haben." „Ich auch nicht, ich hatte eine Frau für Patrik gesucht, die sich nicht verstecken muss, aber ich habe mich gleich in dich verliebt", teilte ich ihr meine Gefühle kund. Wir knutschten noch etwas, doch bald standen wir auf. Ich zog mir sofort wieder Patriks Hemd an und da mich Bea komisch ansah. „Ich habe doch nur die Kleidung, die ich am Leib trug", erklärte ich, „dabei brauche ich dich auch, ich kann ja nicht mehr in die Geschäfte gehen. Patriks Hemden sind aber ganz toll und die riechen immer so gut nach ihm. Warte mal, ich habe noch eins, was er gestern getragen hat, wenn du willst?" Bea war begeistert und als sie das Hemd angezogen hatte, schnüffelte sie erfreut daran. Als wir darauf in der Küche frühstückten, fragte mich Bea interessiert: „Wie ist Patrik eigentlich so?" Kurz genierte sie sich, wurde leicht rot, fasste sich aber, denn sie spezifizierte: „Ich meine, wie ist Patrik im Bett?" Normal spricht man ja nicht über seine ...