Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Transen
Kapitel 14: Im Rollenspiel muss man seine Rolle spielen
Hank war sehr zufrieden mit seiner eigenen Leistung, ebenso wie mit der seiner Kleinen. Es war alles ziemlich gut gelaufen. Tanjas Vater war jetzt nicht nur instruiert, sondern sogar instrumentalisiert. Er würde nicht mehr querschießen, im Gegenteil. Es war damit zu rechnen, dass sich Hans in seiner neuen Rolle durchaus gefallen würde.
Immerhin bekam er ja nicht nur den regelmäßigen und deutlich weniger verbotenen Sex mit der zuvor heimlichen Geliebten Kathrin geboten, Marion war ebenfalls wieder im Rennen. Auch wenn nicht ganz klar war, wie emotional Hans auf die neuen Rollen seiner Kinder reagieren würde. Immerhin hatte es ihn nicht gestört, seine neue Tochter Tanja einmal richtig zu ficken, er hatte es dabei sogar genossen.
Hier waren noch viele Optionen für die Zukunft im Spiel, die Hank erst noch für sich sortieren musste, um die richtigen, nächsten Schritte zu unternehmen. Dazu kam noch Kathrin als neue Möglichkeit, die ihm ja quasi aus der Hand gefressen hatte, wie ein gar nicht so scheues Reh.
Dementsprechend gut gelaunt kam er daheim an, wo er bereits von 3 Frauen sehnsüchtig erwartet wurde. Lorena war da, dazu Marion und Celine. Die Letztgenannte war allerdings völlig erschöpft und hing nur müde auf dem Sofa ab, wo sie ein wenig Mühe hatte, wach zu bleiben. Das Erscheinen des Meisters hatte sie kurzfristig wieder etwas munterer gemacht, doch viel mehr war bei ihr nicht mehr drin im Tank.
Marion ...
... war auch angestrengt, doch sie war nicht so müde. Im Gegenteil, sie war immer noch erregt, offenbar brauchte sie noch viel mehr Sex als ihre Tochter, um glücklich und ausgelastet zu sein. Da wäre es interessant, mal ein paar wissenschaftliche Vergleiche zu ziehen, heute musste das aber nicht mehr sein. Selbst Hank war nun schon müde, doch Marions Erziehung ließ es nicht zu, dass er sich ausruhte. Erst musste er schauen, wie erfolgreich der Tag bei ihr gewesen war.
Dafür brauchte er nicht einmal Anweisungen zu geben. Kaum hatte er sich auf die Couch gesetzt, kamen sie alle schon angeschnurrt, wie kleine Kätzchen. Nur Lorena beobachtete belustigt das ganz Geschehen, etwas entfernt in der Türöffnung stehend.
Hank hatte sich extra auf die Couch gesetzt und nicht auf seinen Chefsessel. So kamen seine Mädchen besser an ihn heran, und er an sie. Celine hatte den kürzesten Weg gehabt, sie drückte sich einfach von der Seite an ihren Meister heran. Sie kuschelte sich leicht ein, wie es die Hunde in ihrem Körbchen tun, wenn sie schlafen wollen. Lange würde das bei Celine wohl auch nicht mehr dauern.
Der Meister wies Tanja an, an seine andere Seite zu kommen, Marion sollte sich vor ihn knien. Sie kam diesem Wunsch ohne Murren nach, den Kopf nach oben gereckt und nicht nur neugierig, sondern immer noch sexuell ganz leicht angeregt. Wie hatte diese sexgierige Frau bloß die letzten Jahre neben einem uninteressierten Hans überlebt, fragte sich Hank.
„Marion, ziehst du mir bitte ...