Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Transen
... meine Schuhe aus?"
„Ja, Meister", antwortete sie nur und kam dem Wunsch sofort nach.
„Nun die Hose!"
„Ja, Meister."
Marion musste dafür Knopf und Reißverschluss öffnen, wobei sie nur ganz leicht zögerte. War es überhaupt ein Zögern? Oder schon eine Art der Vorfreude? Traute sie sich nur nicht, schon mehr zu berühren, als sie es durfte.
Den Meister erregte dieses Spiel, der sein ältestes Mädchen genau anschaute, wie sie wieder kerzengerade auf den Knien vor ihm saß. Das wirkte ein wenig wie ein Hündchen, dem man das Leckerli vor die Nase hielt, aber ihm noch nicht erlaubt hatte, danach zu schnappen. Angespannt, leicht nervös, begierig, aber ohne sichtbare Hemmungen, konnte man Marion ebenfalls beschreiben.
Das mit der Anspannung wurde noch etwas mehr, als sich in der Unterhose des Meisters erste kleine Bewegungen abspielten. Auch ohne jegliche Berührungen regte sich da etwas. Und Marion wurde feucht, schon den ganzen Tag über hatte sie sich danach gesehnt.
„Du siehst so aus, als würdest du mich gerne berühren und verwöhnen, Marion?"
„Ja, Meister."
„Dann leg los!"
Darauf hatte Marion nur gewartet. Wie nach dem Startschuss zum Schlussverkauf warf sie sich voran und grabbelte nach dem besten Stück ihres Meisters. Sie schien nicht zu wissen, dass sie heute exklusiven Zugang haben würde. Ihre Kinder hatten schon viel Programm hinter sich gebracht und waren ziemlich erschöpft. Eigentlich mussten sie ja alle erschöpft sein, doch Marion gab die Aussicht ...
... auf den Schwanz ihres Meisters sehr viel Kraft wieder zurück.
Sie holte den halb erigierten Schwanz aus der Unterhose heraus, schob den Stoff noch ein Stück weiter zur Seite, so dass auch die Hoden zumindest halbfrei lagen. So konnte sie sich gut an ihre Arbeit machen und sah dies wie das köstliche Dessert nach einem guten, langen Abendessen an.
Celine schaute zu, nur verwundert, wie gierig ihre Mutter auf dieses Stück Fleisch war. Fast musste man Angst um den Schwanz bekommen, dass sie ihn nicht in ihrer Gier abbiss, um ihn nie wieder hergeben zu müssen. Doch in der Konstellation zusammen mit Hank war dieser Penis viel zu gut und zu wichtig, und konnte noch viel mehr Freude bereiten.
Und das tat er bereits. Obwohl Marion erst nur die Hände einsetzte, um die Hoden und den Schwanz zu massieren, wurde sie selbst immer feuchter in ihrer Pussy. Lange würde sie das nicht aushalten können, denn selbst ohne weitere Berührungen, kam sie gerade so richtig in Schwung.
Schließlich senkte sie ihren Kopf herab, um den Schwanz genüsslich zu saugen und ihn direkt tief in sich aufzunehmen. Wobei sie das Gefühl hatte, dass jeder Tropfen Flüssigkeit, den sie zum Blasen produzierte, auch in ihrer Muschi entstand und bereits für erste Flecken auf ihrem Höschen sorgte.
Tanja erregte dies alles ebenfalls, sie machte aber noch nicht aktiv mit. Mit einem Blick fragte sie ihren Meister, ob sie etwas machen sollte, doch der winkte ab. Dies hier war allein für Marion, ihr gehörte dieser ...