1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Transen

    ... Moment. Als Ausgleich küsste Hank sein nur leicht enttäuschtes Mädchen dafür einmal lang und tief, was Marion beim Zuschauen nur noch mehr anregte.
    
    Sie wünschte sich, ebenfalls so liebkost zu werden, doch sie konnte nicht alles haben. Entweder Blasen oder Küssen, alles ging einfach nicht gleichzeitig. Und so blieb sie beim Blasen, obwohl sie den großen Schwanz gar nicht ganz mit ihrem Mund erfassen konnte. Aber fast und damit noch einmal etwas tiefer als ihre beiden Töchter.
    
    Hank erregte das sehr, was Marions Lust nur noch mehr steigerte, so dass sie beide schon kurz vor einem Orgasmus standen. Marion hatte inzwischen begonnen, sich gleich zwei Finger in ihre Pussy zu rammen. Sie fingerte sich tief und hart, während sie ihren Rhythmus beim Blasen auch noch einmal steigern konnte.
    
    Und dann kamen sie. Erst Hank, der sich so weit in dem Sofa aufbäumte, wie es gerade ging. Was nicht viel war, denn das lagen mehr oder weniger 3 Frauen auf ihm. Gleichzeitig schoss sein bestes Stück eine riesige Ladung tief in Marions Hals, die aber nicht überrascht oder erschreckt davon wurde, sondern ebenfalls kam.
    
    Sie schrie dabei sogar, während Hank nur dezent gestöhnt hatte. Zum Glück waren die Nachbarn gerade im Urlaub, sonst hätten sie das bestimmt gehört. Es klang schon mehr wie das Quieken von einem Schwein, aber das wäre gemein gegenüber Marion gewesen. Sagen wir einfach, es war ziemlich extrem.
    
    Den Großteil der Ladung hatte Marion bereits geschluckt, sie arbeitete aber noch ...
    ... weiter daran, die Reste hatten sich über die Nase und ihre Lippen verteilt. Marion wollte das weiße Zeug mit den Fingern aufnehmen, doch Tanja war schneller. Die Tochter leckte das restliche Sperma ab, bevor sie der eigenen Mutter einen langen Spermakuss gab.
    
    Es klang fast so wie das zufriedene Schnurren von Katzen, was die 3 Mädchen da von sich gaben, während sie sich an ihren Meister schmiegten. Sie waren einfach seine Kätzchen. So hätten sie den Abend ausklingen lassen können, doch es gab noch etwas zu erledigen.
    
    „Marion, ich habe noch ein paar Anweisungen für dich!"
    
    „Ja, Meister, ich höre."
    
    „Celine wird dich jetzt nach Hause fahren, damit du deinen Mann Hans treffen kannst."
    
    „Ich soll Hans treffen?"
    
    „Ja, er hat dir bestimmt einiges zu berichten."
    
    „Hat er mich wieder betrogen?"
    
    „Du weißt davon?"
    
    „Eine Frau spürt so etwas. Ich weiß schon seit Jahren davon."
    
    „Umso besser. Er hat dich immer wieder mit Kathrin betrogen, du kennst sie ja bestimmt."
    
    „Ja, Meister, ich kenne sie vom Sehen oder Telefonieren her."
    
    „Es wird sich von nun ab bei euch einiges ändern. Ich glaube, dein Mann wird wieder viel zugänglicher, aufmerksamer und liebevoller sein als zuletzt."
    
    „Wirklich?"
    
    „Ich habe ihn heute kennengelernt. Du könntest dich natürlich auch von ihm scheiden lassen, aber wäre das der richtige Weg für eure Familie?"
    
    „Wahrscheinlich nicht, Meister."
    
    „Denke ich auch. Es wäre viel besser, wenn du ihm verzeihst, das könnte eure Beziehung auf ...
«1234...13»