1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leider nie schön, denn der Dildo war nie flexibel genug und einfach zu hart, störte eher als das er richtig Lust bereitete. Aber mein Schwanz und zwei Finger, von mir in ihr, waren für sie der Kick. Schmiere-Spiel hieß immer, übereinander gleiten, viel tasten, fühlen, reiben, reizen und auch dehnen.
    
    Während sie mich und meinen kleinen Prinzen, wie sie gerne meinen Schwanz nannte, nochmals beflissener, als ich es scheinbar gemacht hatte, einölte, fragte sie mich, „Steven hat so schönen Schwanz, odser? Ganz anders als deiner. Ich liebe deinen aber auch! Wirklich, ich schwör!"
    
    Sie lachte und amüsierte sich über meine gespielte Eifersucht.
    
    Anke kicherte vor sich hin, in Gedanken an Stevens Schwanz, so vermutete ich. „Du hast viel mit Helen, oder?"
    
    Als sie das fragte strich sie mir über die Eichel.
    
    „Was meinst du? Viel Intimes?"
    
    „Ja, es entwickelt sich immer mehr, so scheint es mir".
    
    „Ja stimmt, sie und ich entdecken gerade alles Mögliche. Scheint keine Grenzen oder Hemmungen zu geben, das gilt auch für mich".
    
    „Ich hatte in der letzten Zeit nichts mit Helen, nichts .... Naja, was sage ich, also so richtig, wie an den Tag als sie bei uns morgens im Schlafzimmer auftauchte".
    
    Ich erinnerte mich an den Morgen und bei mir war sofort jede Zelle mit Lust vollgepumpt.
    
    „Hast du schon mit ihr geschlafen Prinz?"
    
    „Nein, sie ist noch Jungfrau und ich finde das ist gut so. Sie soll es bestimmen, will es auch".
    
    „Schon abgefahren, wie wir über unsere Tochter ...
    ... reden, oder? Das sie dich meinen Mann, ihren Vater, ficken will. Das wann und wo, wie, selbstbestimmt und dass klar es ist, dass es stattfinden wird. Ich hab manchmal echt schlimme Kopfschmerzen, wenn ich mir das alles klar mache".
    
    „Ich weiß genau was du meinst. Aber ich bin nicht alleine mit solchen Gedanken, oder? Du hast auch Lust auf Steven, er auf dich. Aber irgendwie seid ihr nicht auf derselben Wellenlänge scheint mir.", ich stellte das ruhig fest.
    
    Wir begangen uns zu liebkosen und zu küssen. Unsere Hände glitten über die geölten Körper des anderen. Es waren ruhige, entspannende Bewegungen, wir massierten uns gerade gegenseitig. Während wir uns erforschten, begannen wir über die Sache Steven und Anke zu sprechen.
    
    Ich konnte ihr, als sie gerade meine Beine massierte, ohne dass sie sauer wurde, erneut meine Bedenken schildern. Die Geschichte meiner sexuellen Schwierig-keiten in der Jugend, schien sie zu bewegen, denn sie fragte viel nach.
    
    „Meinst du, es würde Helen irritieren, wen sie es sehen würde, also mich und Steven?"
    
    „Hmmm, ich würde sagen, mich würde es irritieren, wenn sie sich nicht schon längst Gedanken zu euren Heimlichkeiten gemacht hätte".
    
    „Ja, .... das habe ich mir auch schon gedacht. Aber ich meine, ob sie das belasten könnte. Ich drücke mich gerade blöd aus, ... oder?".
    
    „Nun sie will mit mir Heimlichkeiten ausleben. Es würde mich irritieren, wenn sie das dann belasten würde, wenn sie von dir und Steven wüsste. Ich würde sagen, sie hat ...
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