1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war umwerfend, die ganze Milchstraße war zusehen.
    
    Sofort machte sich Steven zum Erklärbären, er war voll Wissen. Nachdem Steven uns über die Sterne, das Navigieren nach den Sternen, alles was er wusste erzählt hatte, wurden wir rechtschaffend müde.
    
    So lagen wir schweigend jeder für sich in seinen Gedanken, den Sternenhimmel betrachtend. Der Feuerkorb glühte nur noch vor sich hin.
    
    Steven war schon zweimal auf seiner Decke fast eingeschlafen, als er sich endgültig ins Bett verabschiedete. Er küsste Anke und auch Helen auf den Mund, die es ohne besondere Reaktion zu ließ. Ich ernte die Bro Faust und weg war er.
    
    „Bleib mein Prinz, ich habe noch viel Bedarf an Zärtlichkeiten von dir", Ankes Stimme lockte mich. Helen sah uns beide unschlüssig an. Anke schaute sie mit einem fragenden Blick an. Ankes Gesichtsausdruck und Körperhaltung implizierten Helen, dass sie gleich stören würde. Helen schien das zu ignorieren und schaute uns beide an. Anke wünschte ihr, liebevoll, aber bestimmt, „Gute Nacht Schnecke".
    
    Helen stand zögerlich auf und ging langsam wie in Gedanken versunken ins Haus. Ich sah ihr etwas mitleidig nach, denn ich hatte gespürt, eigentlich wollte sie gar nicht ins Bett. Getraute sich aber nicht es zu sagen oder uns etwas zu fragen. Als Anke mein Gesicht sah, lachte sie, „Was?... Sie hätte fragen können, hat sie aber nicht".
    
    „Was wäre gewesen sie hätte gefragt. Hättest du sie eingeladen, zu bleiben?"
    
    „Wäre möglich, wenn sie das Richtige gefragt ...
    ... hätte", antwortete mir Anke verschlüsselt.
    
    „Das Richtige wäre gewesen?"
    
    „Das werden wir wohl jetzt nie erfahren".
    
    Sie war gut gelaunt, griff in den Korb und holte eine Flasche mit Massageöl hervor. Sie begann sich am ganzen Körper einzuölen. Ich machte mit und wir waren beide sehr aufgeregt auf das was kommen würde. Anke hatte ein nach Haselnuss riechendes Öl mitgebracht.
    
    Als sie fertig war, mit ihrem Werk zufrieden, legte sie Holz nach.
    
    Das Feuer begann wieder hell aufzulodern. Sie stocherte ein wenig das Holz im Feuerkorb zurecht und die Funken stiegen glühend zum Himmel auf.
    
    Im Licht der züngelnden Flammen sahen wir aus wie zwei magische Wesen. Wir waren glitschig und glänzend. Wir machten das gerne, nannten es das Schmiere-Spiel.
    
    Der Geruch des Öls war sehr anregend, intensiv, das Öl wurde auch als ein Aphrodisiakum angepriesen. Es war auch für die Schleimhäute geeignet, im Mund war es nicht unangenehm.
    
    Es relaxierte den Anus und die Scheidenmuskulär. So dass, wenn ich auch meinen Schwanz großzügig einölte in jedes ihrer Löcher gleiten konnte.
    
    Anke war seit geraumer Zeit fasziniert von gewissen Porno-Pic aus dem Internet. Das Bild zeigte zwei Schwänze in einer Muschi, das wollte sie auch mal erleben. Ich bezweifelte, dass dies ein Genuss sein sollte.
    
    Sie wischte meine Bedenken weg, fand das müsste man erst mal erleben, um es zu beurteilen. Deshalb ermutigte sie mich oft, sie mit einem schlanken, flexiblen Dildo gleichzeitig zu ficken.
    
    Das war ...
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