1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zaghaft zu uns herab, ihre Haltung unsicher. Sie trug ihren Sarong in der Hand, ich machte mir aber keine weiteren Gedanken dazu.
    
    Es war ein so wundervoller Blick auf meine Tochter, von unten nach oben. Ich bewunderte sofort das Spiel der Flammen auf ihrer Haut.
    
    Anke und ich lösten uns etwas umständlich voneinander. Dann wandten wir uns unserer Tochter zu. Sie hockte sich auf ihre Knie vor uns, ohne auf eine direkte Einladung gewartet zu haben.
    
    In ihren wunderschönen Augen spiegelten sich die kleiner werdenden Flammen des Feuers. Sie drückten eine Sehnsucht aus, die uns beide betraf.
    
    „Ähem, ... stehst du schon lange da?", fragte Anke, sie klang sehr lieb und schaute fragend zu mir.
    
    „Nein ..., aber ich hatte .... also... ich wusste, dass ihr Liebe machen werdet. Das hab ich dann nicht ausgehalten und bin jetzt hier", Helen klang so süß und schüchtern.
    
    Anke schaute an Helen vorbei, „Wo ist Stevie?"
    
    „Der schläft.... also schnarcht", es schien sie zu freuen, denn ihre Stimme klang irgendwie begeistert.
    
    „Komm zu uns sweet, wir waren gerade etwas in unser Zärtlichkeit vertieft, deshalb haben wir dich nicht bemerkt", ich machte Platz, so dass sich Helen neben uns setzen konnte.
    
    „Hört ihr jetzt auf... also wegen mir.... Oh Mann, ich meine also ..., ich störe, oder?", Helen klang recht verwirrt und ich lächelte in mich rein.
    
    Sie wollte mit uns hier zusammen sein, das war mir sofort klar. Wollte sie auch mit uns Sex haben oder nur zusehen?
    
    Egal was ...
    ... sie wollte, es war deutlich eine Initiative von Helen. Anke schien ähnliches zu denken. Sie wollte aber, dass Helen sagte, was ihr gerade im Kopf vorging und warum sie hier war.
    
    „Nein du störst nicht. Entschuldige, dass ihr Kids uns immer so vorfindet. Wir müssen uns mal Orte aussuchen, die etwas versteckter sind, mein Herz. Wir dachten ihr schlaft und wollten uns mal ausgiebig im Garten ausleben". Das meinte Anke nicht ernst. Aber ich sah, dass es Helen irgendwie beunruhigte, wie sich das Ganze gerade entwickelte.
    
    „Konntest du nicht schlafen? Aber schön, nun bist du da, wirklich schön Schnecke".
    
    Anke seufzte übertrieben und zwinkerte mir heimlich zu. Ich fand die Show jetzt schon klasse und beschloss komplett mitzumachen.
    
    „Wir können ja hier noch ein bisschen quatschen. Prinz haben wir noch was Wein?".
    
    Ich drückte Helen ein Glas in die Hand, welches sie fast mechanisch entgegen-nahm. Es lief nicht wie sie erwartet hatte, denn das drückte ihre Mimik deutlich aus.
    
    „Köstlich" dachte ich mir.
    
    Dann schenkte ich beiden Wein ins das Glas.
    
    „Ich seid ja völlig eingeölt!"
    
    Anke ging nicht auf Helen Erkenntnis ein.
    
    „Was für eine schöne, lauwarme Nacht, so angenehm. Was geht es uns gut Leute. Es ist ein toller Urlaub, oder? Was meinst du Helen?"
    
    Helen schaute etwas bedröppelt und suchte nach Worten.
    
    „Nein Dad, will gerade keinen Wein. ....... Ich dachte... also ich dachte ...... ihr macht hier draußen Liebe.... Also schlaft miteinander.... Und da dachte ...
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