1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich.... Also ich dachte ... ihr wisst doch was ich meine, oder?"
    
    „Nein", sagten wir wie aus einem Mund.
    
    Helen sah uns an, wie jemand der nicht glaubte was er gerade gehört hatte.
    
    „Aber ihr wart doch gerade.... Mom es fällt mir gerade sehr schwer... ich habt euch doch geliebt, oder?"
    
    „Schnecke, wir lieben uns immer. Was hast du denn genau gesehen, ich bin mir nicht sicher, was du mit ... geliebt... gemeint hast", sagte Anke mit ruhiger Stimme, aber sie hatte den Schalk in ihren Augen. Ich genoss es wie sie, dass Helen sich winden musste.
    
    „Oh Mom ..., alles was ihr gerade gemacht habt", Helen war nun etwas an genervt.
    
    Anke und ich schwiegen.
    
    Helen trank ihr Glas in einem Zug leer und schenkte sich nach. Sie schaute uns prüfend an. Weder in Ankes noch meinen Gesicht war zu erkennen, dass wir sie auflaufen ließen. Es folgte ein zweites Glas, das sie leer trank. Dann stieß sie einen gequälten Seufzer aus, wie jemand der aufgibt, als sie merkte wir würden nichts sagen.
    
    „Gut, .... ich sage was ich gesehen habe.... Dad hat dich geleckt und du hast Dad gelec... ihn geblasen... so... das hab ich gesehen. Warum seid ihr denn bitte voll Öl".
    
    „Haben wir das gemacht Prinz?"
    
    „Nun vielleicht ein bisschen, aber eigentlich haben wir uns gegenseitig massiert, am ganzen Körper. Deshalb auch das ganze Öl", ich hatte einen freundlichen Erklärton. Anke grinste nun doch etwas belustigt vor sich hin.
    
    Helen wurde nun sauer und schnaufte. Was Anke mit einer ...
    ... hochgezogenen Augenbraue zur Kenntnis nahm.
    
    „Okay, okay, aber es ist ja schon so, dass du uns gestört hast, oder? Also dann ertrage auch, dass wir uns etwas über dich lustig machen", klang bestimmt, aber auch liebevoll.
    
    „Ich verstehe, sorry", Helen klang kleinlaut und war wieder in einer schüchternen Haltung.
    
    „Ja, du hast das gut beobachtet. Das haben wir gemacht und ich wäre fast gekommen, aber du hast uns gestört. Das stimmt auch. Also warum hast du nicht einfach weiter heimlich zu geschaut, mich hatte das nicht gestört. Dich?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Warum hast du dich bemerkbar gemacht Schnecke?", das klang richtig liebevoll von Anke.
    
    Helen wurde knallrot, was im Schein des Feuers wirklich süß aussah.
    
    „Ich dachte.... ich dachte, naja, wir waren doch schonmal zusammen.... Also so, oder? .... Ich dachte das wir wieder so zusammen sein könnten... wir...", Helen war ziemlich leise und ich liebte sie gerade so dolle.
    
    Anke lächelte sie an, „Du möchtest mit uns beiden schlafen, Sex haben oder nur zusehen, wie ich gefickt werde, von deinem Vater... das meinst du?"
    
    „Ja Mom, ... darf ich bleiben?"
    
    „Was denn zusehen oder mitmachen?"
    
    Ich wäre schon eingeknickt, aber Anke wollte es genau wissen.
    
    „Oh Mom, .... bitte ..., Mensch ist das schwer .... Ich würde gerne mit euch ...... Sex haben. Aber ich möchte noch nicht mit Papa schlafen".
    
    Helen war nun echt am Boden angekommen, ich spürte, dass sie es nur mit aller Kraft geschafft hatte ihre Verlegenheit zu ...
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