Mason Atlantic Kapitel 4.2
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zeit meinen Hoden und meinen Schwanz unbewusst zwischen meinen Oberschenkeln gequetscht. Das war für mich die einzige Erklärung für dieses Phänomen. Ich untersuchte mich und fand Sperma auch auf meiner Brust.
Eigentlich war ich voll mit Sperma. Was für ein Erlebnis dachte ich mir.
„He ihr beiden lebt ihr noch?"
„Ich lebe Dad, es war .... Ich habe keine Ahnung, aber ich bin völlig fertig".
„Ich auch sweet.... Keine Ahnung wie ich das was gerade passiert ist jemals in Worte fassen kann"
„Mom?"
„Ja, meine Schnecke?"
„Ich bin Tod, was war das...... ich glaube ich zittern immer noch und meine Mumu hört gar nicht auf zu zucken und mein Popoloch brennt. Ich werde Muskelkater bekommen", beide begannen zu kichern.
Wir alle mussten trinken. Es roch nach den Säften der Lust und nach Sperma. Beide waren, wie ich, erstaunt das ich, ohne ein dazutun abgespritzt hatte. Anke versicherte Helen, dass sie das mit einer Frau noch nie erlebt hatte. Aber bei nächster Gelegenheit das bei Helen ausprobieren wollte, mit ihrer Clit.
„Nicht mehr heute, .... bitte Mom, ich will noch 20 Jahre alt werden".
Ich lachte mit Anke um die Wette, denn wie Helen es sagte und ihr Gesicht dabei verzog, zu köstlich.
„Aber der Prinz ist heute richtig zu kurz gekommen. Also ich kann noch. Okay, duschen, etwas essen, was trinken, dreimal durchatmen. Dann bist du dran.", frech grinste mich Anke an.
„Warum hattest du eigentlich eben den Sarong in der Hand?
Helen druckste rum und ...
... schaute uns verlegen an. Sie sagte, dass sie sich nicht getraut hatte ohne Kleidungsstück, also nur nackt durchs Haus zulaufen, also hatte sie sich etwas mitgenommen. Das dann schnell auf der Veranda, als sie uns im Garten sah, ausgezogen.
Wir lachten und Helen grinste sehr süß mit.
„Darf ich hierbleiben?", Helen klang unsicher.
„Unbedingt, wir sind nun sowas wie eine Dreiecksbeziehung glaube ich.... Oder?", entglitt es mir etwas zu enthusiastisch.
Anke sah mich erschrocken an, auch Helen war zusammengezuckt. Ich hasste mich sofort für das Wort Dreiecksbeziehung, warum musste ich immer irgendwas Doofes von mir geben.
„Also heute definitiv, ...... wie meinst du das Andreas.... also Dreiecksbeziehung?", Anke klang erst nachdenklich, lauschte ihren eigenen Worten nach. Ich schwieg, weil ich glaubte, dass ich nichts wirklich Schlaues mehr sagen würde.
„Ich glaube Dad meinte, dass wir hier wie ein Dreieck waren.... Also, .... naja, .... eben halt heute oder so", versuchte Helen eine unverfängliche Erklärung zu finden.
„Ja, ich meinte wir waren ja heute wie eine Art Dreiecksbeziehung zusammen. Also ich hab mich blöd ausgedrückt, .... da falsche Wort benutzt".
„Ich möchte nicht, dass das hier ein einmaliges Erlebnis war. Ich wünsche mir mehr Sex mit euch beiden, aber auch mit meiner Tochter allein. Dennoch .........". Anke formulierte gerade langsam ihre Gedanken in Worte.
„Ich aber auch Mom, aber auch mit Dad alleine", unterbrach Helen forsch und etwas zu ...