1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... frech Anke mitten im Satz.
    
    Anke sah mich irgendwie hilfesuchend an. Im Versuch die Stimmung richtig zu erfassen, berichtete ich von meinen Gefühlen und wie ich alles betrachtete.
    
    „Ich bin gerade ziemlich überwältigt, von dem was wir miteinander geteilt haben ......".
    
    Anke unterbrach mich und schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, alles ist gut .... wirklich, es ist schön. Ich bin nur etwas verwirrt. So viele Gefühle in mir, ... ".
    
    „In mir auch Mom. Entschuldige bitte, ich wollte nicht das du denkst... also das Dad und ich .... und dann du... ich meine, ...... „
    
    Anke unterbrach Helens Erklärungsversuche sanft.
    
    „Ich weiß was du sagen willst sweet...".
    
    Helen verstummte und schien zu sein froh, nicht weiter sich was zurecht stammeln zu müssen.
    
    „Lasst mich mal was sagen, immerhin bin ja ich die, die gerade etwas zu verarbeiten hat. Ich meine, die Erkenntnis, dass es hier wohl mehr als um Sex zugehen scheint".
    
    Helen und ich schwiegen.
    
    „Ich liebe deinen Dad, über alles. Ich teile ihn mit ihm andere Frauen, da geht es nur um eins...", sie sah Helen auffordernd an.
    
    „Sex, Mom, ich weiß", Helen wirkte betrübt.
    
    Mir schwante was Anke bewegte.
    
    Ernst schaute sie Helen und mich an.
    
    „Richtig! Jetzt ist es aber anderes, mir wird das gerade klar, dass ich dich .... Du bist keine der Frauen.... Du bist meine Tochter.... und ich deine Mutter, wir sind eine Familie, oder?", sie klang so traurig, als wäre sie auf einem Weg der weg von uns führte.
    
    Wir nicken ...
    ... betroffen
    
    „Das heißt ..., Oh Gott, ...... jetzt bin ich mal die, welche gerade irgendwie keine Worte findet".
    
    „Ach Mom, vielleicht ist es auch gerade kein guter Zeitpunkt oder was meinst du Dad", Helen klang hilflos, suchte Orientierung bei mir.
    
    „Ich meine, ....... es ist ein guter Zeitpunkt. Mir geht es wie Anke, ich bin mir auch unsicher, wie wir weiter zusammen sein werden. Entschuldigt das ich mit meine unbedachten Äußerung die Stimmung gekillt habe".
    
    Dann erzählte ich Anke über was Helen und ich heute gesprochen hatten. Das auch mir erst heute, wirklich klar geworden sei, dass Helen nicht nur den Sex suchte, sondern hauptsächlich eine Beziehung zu mir.
    
    Anke schüttelte sich, als würde sie eine anfallenden Müdigkeit bekämpfen. Sie schien sich gefangen zu haben und unterbrach mich.
    
    „Definitiv als Familie werden wir zusammen sein, nicht als eine Dreiecksbeziehung. Definitiv bist du meine Tochter, er mein Mann und dein Vater, ich seine Frau. Aber wir auch haben Sex miteinander, im gegenseitigen Einverständnis. Oder?" Wir bestätigten das. Helen wirkte traurig, wie jemand der von etwas Schönen für immer Abschied nimmt. Ich hasste mich, dass ich eben so was unreflektiert Doofes gesagt hatte. Die ganze Stimmung war nun bedrückt und ich spürte das Anke innerlich sehr aufgewühlt war.
    
    „Ich für meinen Teil hoffe, dass da noch viel kommt. Aber wie verdammt kriegen wir das nur hin, ohne uns zu zerstören. Das macht mir gerade Angst und Sorgen".
    
    Ich war nun ziemlich ...
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