Mason Atlantic Kapitel 4.2
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass ich in allen Punkten ihrer Meinung war, dennoch ich auch nicht einen Schimmer hatte, wie das sich alles entwickeln würde. Vor allen wenn wir wieder zuhause wären. Helen gab dann nochmal zum Besten, das wir einfach hierbleiben sollten, denn hier ging es ja alles.
Ich überging ihren Wunsch und sagte ihr, das ich Anke nie anders sehen würde als vor diesem Urlaub. Aber das ich sie, wie Anke liebte, nicht nur als Vater, sondern auch als Mann. Etwas was mich schlimm verwirrte.
Beide Mädels sahen das wie ich, das uns allen eine Art Faden fehlte, der uns half, das was wir gerade waren, wurden oder werden würden, zu definieren.
Wieder schlug Helen den Bogen, in Richtung Beziehung.
„Vielleicht doch sowas wie Dreiecksbeziehung, die wir haben. Also wenn wir Sex miteinander haben. Sonst sind wir eine Familie".
Helen nagte an ihren Lippen, ich meinte zu spüren, dass ihr der eigene Vorschlag in seiner praktischen Auswirkung eigentlich nicht gefiel.
Anke drückte keine Zustimmung aus. Sie war eher in der Definition unterwegs, es kann passieren, aber wenn immer spontan. Es fand für sie kein Sex so statt wie in einer festen Partnerschaft, in ihrer Vorstellung war alles nur Lust gesteuert. So wie gerade, das jeder entscheidet, ob es passte oder nicht passte.
Sie sagte aber auch das sie verstanden hätte, dass es sich für mich und Helen anders verhielt und das wäre für sie das Dilemma.
Helen wollte Anke genau verstehen und fragte sie, „Also schlafen wir nicht ...
... zusammen in einem Bett? Also nach dem wir uns alle zusammen geliebt haben, zum Beispiel?"
Unsere Tochter kämpfte verbissen um eine romantische Vorstellung von uns allen, die Anke nicht aufgreifen wollte.
„Nein, Helen, das kann ich mir gerade nicht vorstellen", Ankes Ton war leise und nachdenklich. Ich vermutete das sie eigenen Gedanken nachhing und sich parallel auch mit ihren Aussichten bezüglich Steven beschäftigte.
Helen insistierte weiter und stellte für sich fest.
„Also habe wir eher Sex zusammen, wie ihr mit einen Swinger Freund oder so".
Anke schaute sie erschrocken an, der Gedanke war mir so auch noch nicht gekommen. Aber Helen hatte recht, aus ihrer Sicht konnte man es fast nur so sehen, sie war eine Art familiärer Swing Partner.
„Nein, sweet, das meinte keiner von uns, wirklich. Aber ich glaube zu wissen was Anke bewegt, mich auch. Das sie oder ich nicht alles mit dir teilen können. Denn zu einer Beziehung, auch wenn du sie Dreiecksbeziehung nennst, gehört mehr als Sex. Dazu gehört vor allen, dass alle bereit wären sich auf so etwas einzulassen. Aber dieser Gedanke ist mir neu, Anke mit Sicherheit auch. Du bist da gedanklich wahrscheinlich schon viel weiter als wir".
„Ich weiß, aber ich dachte.... ich verstehe dich Mom. Papa ist dein Mann, ich eure Tochter. Ich bin mir ja auch nicht sicher was ich wirklich will. Aber ich möchte das alles, jetzt wo ich weiß was es mit mir macht, nicht mehr missen. Aber ich möchte ... Keine ... sein, wie eure Swinger ...