Mason Atlantic Kapitel 4.2
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ernüchtert, denn Anke hatte auch meine Ängste und Sorgen auf den Punkt gebracht. Mir fehlten wie ihr die Antworten, in mir stieg, wie uns allen gerade, eine Beklemmung auf und es war emotional recht heftig sich zu klaren Gedanken zu zwingen. Zu schön war für uns alle das bisher Erlebte, zu schmerzhaft das alles wieder zu verlieren. Darüber waren wir uns nach einem kleinen Trilog alle sicher.
Helen wirkte mir ängstlich und nahe am Wasser gebaut. Denn Anke weinte leise. Sie haderte mit sich und dem was wir erlebt hatten, sprach von einem Mitreißen. Sie hoffte das Helen alles versteht würde. Anke konnte gerade sich nicht aus diesen negativen Sog ihrer düsteren Gedanken befreien.
Helen wurde es zu viel, Anke so zu zuhören. Sie sammelte sie und ihre Ängstlichkeit, Traurigkeit waren wie verflogen. Wie bei mir, wo sie schon vor Tagen, meine Bedenken mehrmals und vehement zerstreut hatte, machte sie das nun auch bei Anke.
„Mom, ich bin hier zu euch gekommen. Ich möchte das, habe schon zu Dad gesagt, mehrmals. Weil er es auch immer wieder in den unpassenden Momenten hinterfragte", sie lächelte mich an.
„Ich verstehe es nicht, warum ich das mit ihm ..., ich meine euch möchte. Aber ich will unbedingt nichts ändern, ich möchte eher mehr. Mir geht es gut, richtig gut. Ich fühle mich so glücklich, aber ich kann es mir selbst nicht erklären. Mittlerweile suche ich auch keine Erklärung mehr dafür, denn es ist so wie ich es sage. Es geht mir gut dabei und ich möchte..."
Anke ...
... suchte Helens Umarmung und unterbrach ihren sehr aufgeregten Rede-fluss. Beide begannen sofort zu weinen, warum weiß ich nicht. Ich habe mich nie, in die wirklichen Emotionen, einer Frau hineindenken können.
„Danke mein Kind, danke das du mir diese Gewissheit geben willst. Das es dir gut geht und dass du es willst. Aber .... ".
„Ich will das Mom", unterbrach Helen Anke
Einige Minuten waren wir still.
„Okay ich werde Muskelkater haben, meine Mumu ist sowas von empfindlich. Deine Finger haben meinen Popo ziemlich mitgenommen".
Als sie spürte das, weder Anke noch ich gerade darauf eingehen konnten und schwenkte sie um.
„Du bist immer meine Mutter, Dad immer mein Vater, aber ab und zu können wir doch auch einfach ......".
Anke seufzte erleichtert, unterbrach Helen und küsste sie leidenschaftlich.
„Du bist ein so schlaues Kind. Ja, so machen wir es, ab und zu, können wir uns so wie gerade lieben, wilden Sex haben. Wir haben schon jede Grenze überschritten, ohne uns wirklich Gedanken darüber zu machen. Es ist gut, dass wir uns jetzt Gedanken machen, darüber reden und uns unsere Unversehrtheit versichern. Ich weiß jetzt, bin mir gewiss, dass du es auch willst, mit uns zusammen zu sein, aber auch intim zu werden".
Wieder schweigen wir eine Weile. Ich lauschte Ankes Worten nach und wusste das es dennoch diesen Wunsch von Helen gab mich auch alleine für sich zu haben.
„Was sagt du Prinz", Anke schüttete mir gerade noch Wein ein.
Ich versicherte beiden, ...