Mason Atlantic Kapitel 4.2
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geworden, dass sie ihn lediglich als ihr neues Lustobjekt betrachtet hatte. Das hatte ihr wahrscheinlich indirekt Helen gespiegelt.
Anke, so sagte sie es mir später, hatte die Erkenntnis mit voller Wucht getroffen, dass sie ihre Kinder eher als neues Sexspielzeug betrachtet hatte, um ihre Lust zu befriedigen. Die Gefühle und Wünsche der Kids nicht versucht hatte zu verstehen. Steven lediglich auf die funktionstüchtige Erregung seines Schwanzes reduziert hatte.
Anke schluchzte und schimpfte über sich selber und haderte mit sich auf das Schlimmste. Wir waren da, gaben ihr Trost, wo es passte, und zeigten Verständnis.
Ich gab zu, weil es mich bewegte. Ich hoffte es würde Anke helfen, wenn ich über mich und meine Beweggründe sprechen würde, dass ich ebenfalls am Anfang nur den Sex mit meiner Tochter sah.
Was Helen sofort in Frage stellte, weil sie und das was ich machte, ganz anders wahrgenommen hatte.
Denn sie hatte es überrumpelt, das Anke mich am ersten Tag vor ihr gewichst hatte. Tage später erst wäre sie an mich herangetreten und nicht ich hätte sie weiter gereizt oder zu irgendetwas aufgefordert. Eher wäre ich sehr zurückhaltend, aber nicht verschlossen für sie gewesen.
Der Reiz des Verbotenen hatte ebenfalls sie angetrieben, denn spürte sie, ich würde für sie zugänglich sein. Auch wäre bei ihr der Beziehungswunsch ja erst durch das gemeinsame Zusammensein, welches nichts mit Sex zu tun hatte, entstanden.
Aber bis dahin, müsste sie sich auch die Schuld ...
... geben, weil sie mich erstmal als eine Art Sex-Objekt gesehen hatte. Sie fühlte sich jetzt gerade auch mies, weil sie bewusst versucht hatte, an Anke vorbei, Sex mit ihren Vater zu haben.
Des Sex willens, weil es verboten war. Sie es abgefahren fand, dass es möglich sei. Dann wäre Anke mit ins Spiel gekommen, was vieles geändert hätte. Denn plötzlich war sie auch in Anke verliebt. Damit meinte sie keine Eltern - Kind Liebe.
Anke wäre ihre beste Freundin geworden. Sie würde und könnte alles mit ihr teilen, besprechen. Der Tag, an dem wir das erste Mal zu dritt Sex hatten, war für sie der Punkt, wo es gekippt war. So entstanden ihre Gedanken über eine Dreiecksbeziehung, mit uns. Wo alle in einen Bett schlafen würden, auch sonst eben alles teilten, ohne Eifersucht.
Sie hatte nicht dabei an Steven gedacht und sich um vieles andere keine Gedanken gemacht. Deshalb fühle sie sich mitschuldig an dem jetzigen Dilemma.
Aber es war ihr wichtig auch eine Beziehung mit Anke zu haben, die auch eine Möglichkeit der Zweisamkeit bot.
Helen uns machte klar, dass sie nicht verstehen konnte, warum es nicht möglich sein sollte, als Familie zusammenblieben und auch Liebe miteinander zu machen.
Anke schaute sie überrascht an und bat um Klarheit, weil sie glaubte Helen falsch verstanden zu haben.
„Ich liebe dich Mom, ich weiß nicht, ob das schon lesbisch ist oder so. Aber ich liebe dich als meine Mutter, aber ich habe auch, wie bei Dad, die Sehnsucht bei dir zu sein". Helen war ...