Mason Atlantic Kapitel 4.2
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sehr leise, sie klang erschöpft.
Was für eine Geschichte, sie hatte sich vor uns einmal offenbart. Eine Ewigkeit des Schweigens, die Anke dann unterbrach.
„Ach Schnecke, mein Prinz, ich bin so erschüttert und bewegt. Deine Worte Helen, ich liebe dich sehr mein Kind. Ich werde oder wir werden es heute nicht wirklich erfassen können, wohin uns das führt. Ich kann das so stehen lassen und ich würde es auf mich zukommen lassen die Zukunft".
Ich war beruhigt und Helen hatte eine Zuversicht in ihren Gesichtsausdruck.
„Aber wir wissen nun, dass wir weiter es zusammen erleben wollen. Helen, wenn du ein Nein von mir akzeptieren kannst, wenn es um deinen Vater geht. Ich meine, wenn ich mit ihm alleine sein möchte".
„Ja, das akzeptiere ich. Mom". Helen wirkte kleinlaut, sah mich an. Ich spürte sie dachte Anke wollte so, das mit uns Beiden, unter Kontrolle bringen.
Diese Stimmung blieb Anke nicht verborgen. Ich sah, wie sie nach Worten suchte und sich ganz Helen zuwandte.
„Ich spüre du hast mich falsch verstanden. Ich meine, wenn du mit Andreas alleine bist, ist mir das zwar nicht so ganz egal, wie du vielleicht denkst, aber ich werde damit klarkommen. Das kann ich dir hier und jetzt versprechen. Das alleine sein mit Steven ist was anderes, denn ich will mit Steven und ich glaube er auch, nicht eine Beziehung haben, es geht dabei nur um Lust Helen.":
„Mommmmm, ... hattet ihr schon ... Sex?", Helen war aufgeregt und sah immer wieder zu mir.
„Nein, Schnecke ...
... nicht so wie du denkst. Wir haben noch nicht zusammen geschlafen, aber ja... etwas Sex schon. Aber es begann schon vor unserem Urlaub, das möchte ich dir ehrlicherweise sagen. Es ging am Anfang definitiv nur von mir aus, irgendwann hat es Steven entfacht. Dein Dad weiß alles, aber erst seit wir hier sind, so du nun auch. Ich möchte mich aber nicht mit Steven verstecken, das heute war für mich so schön, also wir alle hier im Garten".
Helen war sehr aufgeregt, stellte Fragen und fand es somit doch einfacher, denn nichts müsste mehr im Verborgenen stattfinden, in unserer Familie.
„Ja das könnte sein, aber bedenke das Steven es nicht weiß, von dir, mir und Mom. Weder er noch Mom wollen eine Liebesbeziehung, es geht ihnen beiden, wie ich es bisher verstanden habe, nur um den Reiz es mit dem Sohn oder der Mutter zu erleben".
„Das ist so Schnecke, wie Andreas das sagt. Ich weiß nur nicht wie Steven reagiert, wenn er wüsste, dass du und dein Vater Sex miteinander haben. Ich sehe uns nicht zu viert in einem Bett du?"
Helen schaute in den Sternenhimmel, seufzte und schüttelte den Kopf.
„Das heißt wir werden es immer heimlich machen, wenn wir es machen und das heißt, wir werden nur ....... „.
„Nein das heißt es nicht, ich möchte es nicht mehr heimlich machen, Andreas weiß das.".
Sie erklärte Helen ihre Idee von den besonderen Orten, die sie definiert hatte. Mir schien, dass es Helen fast erfreute dieses zu hören und sie hinterfragte, ob sie dort ebenso wie Anke und ich ...