1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Auch das ich nicht mit ihm ins Gericht ging, war für ihn schwer zu verarbeiten.
    
    Für Anke war nun klar, sie wollte ihn nicht mehr bedrängen, fordern und hatte verstanden das Steven mit seiner eigenen Sexualität vollkommen im Unklaren war.
    
    Steven litt unter seiner aktuellen Erektionsschwäche, denn bisher hatte er keine gehabt. Beide konnten offen darüber reden, wobei die Rolle von Anke mehr die der zuhörenden Mutter war.
    
    Er hatte das offen mit ihr besprechen können und sie war betroffen darüber, wie sehr es ihn belastete.
    
    Er glaubte als Mann bei ihr versagt zu haben und dann würde er auch bei anderen Frauen versagen, so seine Logik. Aus seinen Worten konnte Anke entnehmen, dass er unter seiner derzeitigen Potenzschwäche, weil er keinen Sex mit Anke haben konnte, litt.
    
    Anke war überrascht, wie deutlich sein Wunsch war mit ihr Sex zu haben und wie sehr es ihn belastete, sie, Anke, so enttäuscht zu haben. Enttäuscht aber nicht als Sohn, sondern als Mann.
    
    Für Anke war das ein schwieriges Gespräch, weil sie die ganze Zeit, während er sprach, mütterliche Gefühle für ihn hatte.
    
    Er im Gespräch, sie weiterhin als Frau sah, mit der er schlafen wollte und als Mutter deren Vertrauen und Rat er suchte.
    
    Von diesem Zeitpunkt an, sagte mir Anke, spürte sie das erste Mal, dass sie mit der Rolle Frau und Mutter durcheinander zu kommen drohte.
    
    Ihre forsche Art verstand er eher so, dass er nichts richtig machte. Er fühlte sich von Anke wie überrannt. Wenn sie sich im ...
    ... anbot, war er blockiert und wusste nicht was er machen sollte. Er wollte mit Anke intim werden, aber er stand jedes Mal unter unglaublichen Druck zu versagen.
    
    Sie verließen das Café, ohne einen Plan, ohne alles ausgesprochen zu haben.
    
    Steven war mit den Mercier im Hafen verabredet, diese Verabredung war ihm tatsächlich wichtiger als das Gespräch mit Anke weiterzuführen. Denn die Navigation-Prüfung II-III, für den Bootsführerschein, stand an.
    
    Auf der Rückfahrt hatte Steven sie, wie verwandelt geküsst, berührt. Ihr war klar der Führerschein, der Erfolg hatten ihn beschwingt. Sie hatte, während sie im Hafen auf Steven wartete sich vorgenommen ihn die Initiative ergreifen zu lassen. Ihn nicht abzuwehren in seiner Lust auf sie, aber es nicht zu zulassen, dass es zum Äußersten kommen könnte.
    
    Das Äußerste wäre, das er mit ihr schlafen würde, denn das war für sie nun ein Tabu und nur sie würde bestimmen, wenn das geht. Das ginge nur, wenn sie glaubte, dass Steven völlig gefestigt wäre in seinem Wunsch, mit seiner Mutter ein Sexverhältnis zu haben.
    
    Aber wie dieses Verhältnis sich gestalten würde wusste sie selbst noch nicht. Sie hatte eher den Gedanken oder Plan, das Sie durch eine gesunde Unnahbarkeit, aber auch Nahbarkeit für ihren Sohn, in beider Sinne, die unkontrollierte Lust beider in die richtigen Bahnen zu lenken.
    
    Sie nannte es ruhigeres Fahrwasser, entspannter, von ihr bestimmter und kontrollierter Sex. Das sie zu ließ, dass Steven sie besteigen, nehmen konnte, ...
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