1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und verdeckte verlegen mit seiner Hand den Dschungel.
    
    Das ließ er aber schnell wieder, weil Helen, wie Anke protestierten, dass er verklemmt wäre wollte er nicht hinnehmen.
    
    Dann lagen wir zusammen, alle recht entspannt, jeder auf seiner Decke, in einem schönen Rund um dem lodernden Feuerkorb.
    
    „Ach, war zu wohl viel Holz", entschuldigte sich Steven und schaute verstohlen auf die beiden Frauen, die etwas weiter vom Feuer wegrückten. Frauen war es entweder zu kalt oder zu heiß, ich werde nie verstehen, wie bei Frauen das Temperaturempfinden verschaltet ist.
    
    Ich spürte die Wärme des Feuer auf meiner Haut und empfand diese ungezwungen Atmosphäre wunderbar erholsam.
    
    Der Käse schmeckte, das Brot war knusprig und der Wein war wunderbar in der Kehle, kann man Besseres machen an so einem Abend, fragte ich mich.
    
    Nichts!
    
    Nur einer litt und konnte sich nicht so richtig entspannen, unser Steven.
    
    Er sagte wenig und beobachtete jede Bewegung von Helen und Anke. Trotz ihrer unverfänglich Art zu sitzen, zu hocken, sich zu bewegen, bekam Steven recht schnell eine deutliche Erektion, die nicht wieder abschwoll.
    
    Die Mädels bemerkten das sofort. Steven wurde erst entspannter, als er merkte niemand kommentierte es. Er gab es auf sich umständlich zu bedecken.
    
    Nun saß er vor uns allen mit einen schönen erigierten Schwanz, umrahmt von wilden Schamhaar. Seine Eichel war prall, glänzte im Feuerschein. Er hatte mindestens 20 cm schätze ich, er war schlank und leicht gebogen. ...
    ... Ich würde sagen Steven hatte einen langen, gerade richtig dicken, beschnittenen Schwanz, der sich sehen lassen konnte.
    
    Ich wusste von Anke, das hatte sie mir gesteckt, als sich alle frisch machten, dass sie von sich aus mit Steven derzeit keinerlei Zärtlichkeiten, wie in den letzten Tagen, austauschen wollte. Aber sich nicht wehren würde gegen seine Avancen sich ihr zu nähern oder sie zu berühren. Dabei aber auch eher passiv bleiben wollte, um ihn nicht zu verschrecken.
    
    Einen Quicke, wie er vor Tagen fast hinter der Küchentheke passiert war, würde sie aber definitiv verhindern.
    
    Der Höhepunkt der vergangenen Annäherung war, dass er mit seiner Eichel kurz in sie eingedrungen war, bei besagter recht hektischen Begegnung hinter der Küchentheke.
    
    Ansonsten war es bisher, im Bad und seinem Zimmer, zu sporadischen Oralsex und hektischen Hand-Jobs gekommen.
    
    Irgendwo in einem Café in Biarritz hatten sie ein Gespräch, über das was bisher zwischen ihnen gelaufen war. Steven hatte ihr gebeichtet, dass er viele Gefühle für sie hatte, anders als ein Sohn für seine Mutter. Er Anke sexuell anziehend fand und es nicht lassen konnte ihre Nähe zu suchen.
    
    Steven war im ganzen Gespräch, schüchtern und beschämt gewesen.
    
    Es war ihm peinlich darüber so offen zusprechen, denn er hatte das Gefühl er wäre krank, in seiner Sehnsucht nach körperlicher Befriedigung durch Anke.
    
    Das dann Anke ihn so offen begegnete war für ihn eher eine Unfassbarkeit, die er nicht verarbeiten konnte. ...
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