1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ausleben, seine Libido war eher zweitrangig.
    
    Definitiv war die Annäherung die Helen und ich hatten anders. Nach einem etwas ähnlichen Erlebnis für Helen, Anke und ich als Rollkommando am ersten Tag, am Strand, agiert.
    
    Tage später erlebten Helen und ich zusammen, weil ich nicht weiter insistierte, eine erforschende, spielerische, romantische und zärtliche Zeit unsere Annäherung.
    
    Diese Zeit war Steven nicht vergönnt. Aber vielleicht wollte er das auch nicht?
    
    Nach meinem Kenntnisstand hatte Steven keinerlei Erfahrung mit Sex, außer der Erfahrungen, die er selbst mit seinem Körper gemacht hatte und die er und Anke in diesem Urlaub geteilt hatten.
    
    Ich glaubte Anke war die erste nackte Frau, die er leibhaftig sah und anfassen konnte.
    
    Anke, da war ich mir sicher, sah in Steven die Befriedigung einer unglaublichen Fantasie und er sollte dieser Befriedigung dienen.
    
    Steven war da wohl anders unterwegs, er war viel sensibler, erforschender, wusste noch nicht viel von seiner Lust und wie er sie für sich ausleben konnte.
    
    Anke, die sich fast aufrieb mit ihm Sex haben zu wollen auf der einen Seite und Steven, der sich mit seiner Lust und seinen Fantasie erst auseinandersetzen musste, passten derweil nicht zusammen.
    
    Steven lag mit den Ellenbogen aufgestützt quer zu den Mädels, auf seiner Decke. Seine Bauchmuskeln waren, der Anspannung geschuldet, leicht definiert zusehen. Seine breite Brust machten ihn definitiv zu einem Hingucker. Der Busch und sein Schwanz, ...
    ... welcher unschuldig in Richtung rechtes Bein lag rundeten das leicht erotische Bild ab.
    
    Ich fand es cool, dass weder Anke oder Helen sich darum scherten, also es kommentierten. Natürlich schauten sie zu ihm, aber es gelang ihnen ihn unverfänglich zu betrachteten.
    
    Plötzlich saßen sie so, unbeabsichtigt, dessen war ich mir sicher, dass alles zusehen war. Die wundervollen Vulven meiner beiden Frauen. Das Feuer ließ sie fast schon magisch aussehen. Ihre inneren Schamlippen waren geschlossen und verdeckten den Eingang zu ihrer Vagina, ihrem Paradies. Beide hatten eine, ich würde sagen, recht angeregte Klitoris, prominent sichtbar. Zu meiner Freude, aber zu erneut sichtbaren Leid von Steven. Er erregte sich sofort und konnte sich nicht losreißen von dem Bild.
    
    Helen schaute an sich herunter und lächelte ihm zu, blieb aber so sitzen. Ich wusste das machte sie für eher mich, weil sie meine Blicke sah. Sie ließ ihre Zunge lüstern über ihre Lippen streichen. Anke hatte alles nicht bemerkt und sinnierte gerade darüber, dass sie noch nie einen so schönen Urlaub mit uns gehabt hätte.
    
    Ich hatte zum ersten Mal die promiente Klitoris von beiden in einem Bild vor mir, es war ein unheimlich starkes Bild. Mutter und Tochter, nackt nebeneinander und das ohne, dass es in Szene gesetzt war, sondern ganz natürlich. Das wurde dennoch zu einem unheimlich starken erotischen Bild, für mich.
    
    Episch dieser Moment.
    
    Helen hatte aus meiner Sicht die größere Klitoris. Beide waren zwar gut ...
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