1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sichtbar, sie unterschieden sich doch deutlich, wie ich aus Erfahrung wusste. Das sowohl farblich und auch was ihren Geschmack betraf.
    
    Anke hatte fast eine kleine Eichel, erbsengroß, ihre Perle. Diese Perle umgab eine kleine Vorhaut, die sich zurückschieben ließ. Ihre Klitoris war gerade entspannt, dennoch wirkte sie wie ein kleiner Penis.
    
    Im entspannten Zustand war sie so um die 2 cm lang, ragte immer über die äußeren Schamlippen hinaus. Wirkte wie ein verschrumpelter Schwanz, der sich gerade zurückgezogen hatte.
    
    Wenn sie erregt war, maximal gereizt, konnte ihre Klitoris um das doppelte wachsen. Sie wurde, wenn man sie saugte, prall, richtig steif und hart, richtete sich auf und stand dann ab. Ihre inneren Schamlippen, die grösser waren als die von Helen, sahen aus als würden sie ihre Clit ummanteln.
    
    Bei Helen waren die inneren Schamlippen ganz weit vorne mit der Klitoris verbunden, so dass sie eine kleinere sichtbare Perle hatte. Aber wie Anke auch eine Vorhaut, die sich ebenfalls verschieben ließ. Ihre Clit stand auch im entspannten Zustand fast gerade hervor und die innere Schamlippen bildeten mit ihrer Klitoris ein kleines Zelt. Sie konnte wie bei Anke wunderbar gewichst werden. Aber im Vergleich wurde ihre Clit etwas dicker, sogar länger als die von Anke.
    
    Ich wusste, es gab eine Menge Männer, die mit Frauen und einer prominenten Klitoris nicht umgehen können. Denn ich spürte immer Anke Clit in der Missionarsstellung an meinem Unterbauch. Es gab nach ...
    ... meiner und Ankes Erfahrung, nur wenig wirkliche Clit-Liebhaber.
    
    Aus beruflicher Erfahrung wusste ich, dass viele Frauen sich ihre Klitoris, Vulva oder Vagina schönheitschirurgisch behandeln ließen.
    
    Es ging, durch die unterschiedlichen Medien ausgelöst, um die perfekte Vagina, den schönsten mit dem Unterbauch und den Innenschenkeln harmonierenden Venushügel und die perfekte Vulva.
    
    Der Trend, gemessen an den Anfragen, die wir in der Klinik hatten, lässt sich so zusammenfassen, keine sichtbaren inneren Schamlippen, eine kleine Klitoris, diese am besten unsichtbar in der Vulva verschwand und eine enge Vagina.
    
    Frauen waren, so schien es mir, in dem Dilemma der Männer angekommen, denen mit dem Größenvergleich von Penislängen und der scheinbar unendlichen Standfestigkeit ein Druck auferlegt wurde, welcher lediglich durch Pornos belegt war.
    
    Nun waren die Vulven ein Problem. Frauen, fast jedweden Alters, waren verunsichert ob Männer einen bestimmten Vulven-Typ bevorzugten.
    
    Hormonelle Veränderungen, Schwangerschaften und natürliche Alterungs-prozesse wirken sich auf die Vulva und Vagina aus. In einen unserer Besprechungszimmer gab es ca. 50 Abdrücke von Vulven.
    
    Hier orientierte sich die modere Frau, um eine Vulva zu finden, die ihren Vorstellungen gerecht wurde.
    
    Dabei zu oft von einem medialen Trend gesteuert oder vom Ehemann durch sein Verhalten genötigt, als würde sie sich eine neue Frisur aussuchen.
    
    Das Modell 14 war dabei die am meisten gewählte Vulva.
    
    Wir ...
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