1. Machiavelli? Eher nicht…


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Schlampen

    ... kennengelernt."
    
    "Genau", strahlte sie sichtlich erfreut.
    
    "Und was haben Lady Macbeth und Lucrezia Borgia heute ausgeheckt?" fragte ich bemüht reserviert.
    
    "Und wer ist wer?" fragte sie entwaffnend amüsiert zurück.
    
    "Kommt drauf an, wer von den beiden hübscher war." Ich sah ihr in die Augen, sie kicherte niedlich und ihre Augen blitzten vergnügt, während von der ehemaligen Liebe meines Lebens ein höhnisches Schnaufen zu hören war.
    
    "Deine Frau - sorry ihre Frau - wollte, dass wir uns kennenlernen", schnurrte sie und sah neckisch zu mir auf.
    
    ""Deine" ist in Ordnung, aber "zukünftige Exfrau" muss es heißen."
    
    "Tatsächlich?" gab sie mit hochgezogener Augenbraue zurück und trat näher an mich heran.
    
    "Und was willst Du?"
    
    "Ich will dich auch kennenlernen", sah sie zu mir auf und drückte sich an mich.
    
    "Tatsächlich?" echote ich. Sie kicherte, ich saugte ihr fruchtiges, süßes Parfum ein und musste mich daran erinnern, dass Tina sicher genauso manipulativ sein konnte, wie meine demnächst Ehemalige. Sie drückte ihre Hüfte weiter an mich, legte ihre Hände an meine Seite und ich fragte mich, ob sie spürte, dass mein kleiner Freund schon längst entschieden hatte, keine Vorbehalte gegen sie zu haben und sich beständig aufpumpte.
    
    "Tatsächlich!" raunte sie und zog mich noch weiter an sich. "Aber ich wusste, dass du viel zu anständig bist, um Kate zu betrügen, aber jetzt..."
    
    "Hey, Tina, was soll das?" hörte ich genervt und etwas verunsichert von hinten. Der ...
    ... kalte Blick und das beinahe böse Lächeln, dass Tina an meiner Schulter vorbei meiner zukünftigen Ex zuwarf, zeigte, dass meine neue Bekanntschaft sich nicht an die ihr zugedachte Rolle in dieser Scharade hielt. Egal was die beiden ursprünglich vorgehabt hatten und ob Tina mich wirklich heiß fand oder ich nur zwischen den Fronten weiblicher Eifersüchteleien geraten war, ich hatte mich meinem längst nicht mehr so kleinem Freund angeschlossen und rieb nun meinerseits über ihre Hüften und ihr dünnes Kleid und packte sie dann fest, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte. Ich bugsierte sie zum Sofa, sie löste sich von mir und ohne den Blick von Kate zu nehmen, griff sie zum Reißverschluss seitlich an ihrem Kleid und zu einem erstickten Stöhnen von hinten glitt es nach unten. Ich nahm ihren makellosen Körper in Augenschein, ihre nackten Titten der Größe B, die straff und fest nach vorne standen, ihren knappes, schwarzes Spitzenhöschen, unter dem ich einen getrimmten Flaum dunkler Schamhaare erkennen konnte und die schwarzen Strümpfe, die auf ihren heißen Schenkeln bis fast zu ihrem knackigen Arsch reichten.
    
    "Tina, so war das nicht...", hörten wir beinahe verzweifelt von hinten, was wir ignorierten. Tina wandte sich mir zu, drückte mich aufs Sofa und ging vor mir auf die Knie. Ich lehnte mich zurück, Sie rieb genießerisch über meinen Körper, strich über meinen Bauch und meine Beine. Ich zog mein Hemd aus, während Tina Gürtel und Hose aufnestelte und gierig abstreifte. Sofort ...
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