1. Machiavelli? Eher nicht…


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Schlampen

    ... rieb sie über die pralle Beule in meinem Slip, sah mir in die Augen, griff mit flinken Fingern hinein und zog ihn schnell herunter. mein Prügel schnellte heraus und baute sich pulsierend vor ihr auf. Sie raunte anerkennend und wandte sich meiner angehenden Ex zu.
    
    "Und du hast dir einen anderen gesucht?" höhnte sie überzeugend ungläubig. Kate sah auch ungläubig und dazu noch fassungslos drein, konnte aber offenbar nur zusehen, wir Tina ihr einen jetzt-gehört-er-mir-Blick zuwarf und sofort nach meinem Prügel griff. Sie rieb ihn schnell und küsste und leckte ihn ausgiebig. Sie schob ihn hart und schleckte an meiner prallen Eichel wie an ihrem Lieblingseis. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte sich sofort daran fest. Sie schob sich soweit es ging auf meine pochende Latte, kraulte an meinen Klunkern, die immer fester wurden und bearbeitete meinen Prügel weiter mit fester Hand. Ich drückte sie sachte weiter auf meinen Schwanz, sie grunze erregt und blies mich hingebungsvoll weiter. Dann hob ich sachte ihren Kopf, dicke Speichelfäden troffen aus ihrem Mund zu meinem Schwanz und wir sahen uns gierig in die Augen. Sie sah mir natürlich an, was meine monatelange erzwungene Enthaltsamkeit mit mir angerichtet hatte.
    
    Wir standen auf und halb schob ich sie, halb warf sie sich rücklings auf das Sofa. Sie riss sich förmlich das Höschen herunter, spreizte sofort ihre Beine, gönnte sich noch einen gehässigen Seitenblick zu meiner künftigen Ehemaligen und hauchte mir dann ...
    ... ein leise "Ich bin für dich da!" zu und lächelte ich verführerisch an. Sofort ließ ich mich auch aufs Sofa fallen, kniete mich zwischen ihre einladen geöffneten Schenkel und setzte meinen harten, pochenden Schwanz an ihrer nassen Möse an und er flutschte sofort bis zum Anschlag hinein. Tina seufzte erleichtert und ich fickte sie sofort hemmungslos. Ich ließ mich völlig gehen, meine Eier klatschten an ihren Arsch, mein harter Prügel schmatzte in ihrer feuchten, engen Spalte und ich grunzte schon heftig, während Tina immer schwerer atmete. Ich griff nach ihren heißen Schenkeln, strich über ihre seidigen Strümpfe, während ich sie regelrecht ins Sofa knallte. Nach meiner unfreiwilligen Durststrecke war ich so wild, dass die Nummer nicht lange dauern konnte und während ich sie noch härter fickte und auch ihr Stöhnen und Keuchen lauter wurde, kam ich meinem Höhepunkt immer näher. Mein Prügel flutschte aus ihrer engen Fotze und ihr erwartungsvoller Blick auf meinen zuckenden, im wahrsten Sinne des Wortes zum Platzen gefüllter Prügel waren zu viel. Ein Griff und ich explodierte wie selten zuvor. Ich stöhnte endlos, als ich unzählige dicke, fette Strahlen Sacksahne abschoss. Es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, als ein Schub nach dem anderen auf Tina und das Sofa hinter ihr klatschten. Als ich schließlich zwischen ihren Beinen zusammensackte, war mein erster ungerichteter Gedanke, dass das wenigstens nicht mehr mein Sofa war und es nicht mehr sauber machen musste. Tina setzte ...
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