Machiavelli? Eher nicht…
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
Schlampen
... sich auf, zog mich zu sich herunter, küsste mich innig und sah mich mit einem seligen Lächeln an, als hätte ich ihr gerade den Fick ihres Lebens verpasst und nicht eine doch eher vorzeitige Ejakulation.
"Hm, das hast du gebraucht, was?" schnurrte sie grinsend.
"Das hast du gemerkt, ja?" gab ich unschuldig lächelnd zurück. Wir lachten und sie küsste mich erneut. Sie schmiegte sich an mich, dabei verteilten wir noch einiges von meinem Sperma auf unseren Körpern.
Dann war es an mir, ihr in die Augen zu schauen. "Jetzt machen wir es dir ein bisschen schön", raunte ich ihr ins Ohr, küsste sie und ließ sie aufs Sofa sinken. Ich strich über ihre festen Brüste und ihre steil aufgerichteten Nippel und rutschte schnell zwischen ihre schon wieder weit gespreizten Beine. Ihre Schamlippen glänzten feucht und waren prall geschwollen und ihr Kitzler schaute heraus. Ich hatte sie vielleicht nicht zum Orgasmus gevögelt, aber verdammt geil war sie auf jeden Fall. Kaum hatte ich ihre nasse Spalte geleckt, seufzte sie erleichtert, drückte mir ihr Becken entgegen, rieb durch meine Haare und drückte mich noch mehr auf ihre Fotze. Ich strich über die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihre Strümpfe, während ich abwechselnd ihren Kitzler küsste, ihn sanft saugte und meine Zunge in ihre Spalte drückte. Das gefiel ihr sichtlich und hörbar, sie stöhnte schwerer und ihre Fotze wurde noch nasser. Ich spürte, wie ich sie immer geiler machte und als ich sie erst mit zwei, dann mit drei Fingern ...
... fickte, mit dem Daumen sachte von unten ihre Clit rieb und sie mit spitzer Zunge bearbeitete, hatte ich sie soweit. Ihr ganzes Becken schien sich zusammenzuziehen, sie warf ihren Kopf zurück, drückte ihren Rücken hoch und stieß ein beinahe wehklagendes Wimmern heraus. Ihre Möse zuckte und schien auszulaufen, ihre Spalte pulsierte auf meinen Fingern, während ich sie weiter saugte, bis sie schließlich ins Sofa zurücksank, Ich glitt zischen ihren Beinen hoch und sie schlang sofort ihre Arme um mich. Sie zog mich zu sich, legte ihre Beine um mich und küsste mich endlos und schien mich gar nicht wieder loslassen zu wollen.
Als sie meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihren Beinen spürte, der sich immer weiter aufpumpte, kicherte sie und wir lösten uns etwas voneinander. "Scheint, ich kriege noch mehr, als ich gehofft hatte", raunte sie und wir grinsten uns an. Ich zog sie hoch und ließ mich nun meinerseits rücklings aufs Sofa sinken und Tina stieg sofort über mich. Ich sah kurz zu meiner Noch-Gattin, die offenbar nicht in der Lage war, etwas gegen das Schauspiel zu unternehmen und weiterhin nur fassungslos zusah, wie ihre Kollegin sich breitbeinig über meinem steil aufgerichteten, harten Schwanz aufbaute und sich ansatzlos und mit einem tiefen Stöhnen selbst aufspießte. Ich griff nach ihren knackigen Arschbacken und knetete sie fest, während sie mich nach allen Regeln der Kunstzuritt. Sie drückte meine Eier an ihrem Arsch platt und schob sich auch noch den letzten Millimeter ...