1. Urlaub am Atlantik


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Partnertausch,

    FKK-Urlaub am Atlantik
    
    Gelegentlich lese ich hier Geschichten über FKK-Urlaube bei denen ich mir denke, dass der Schreiber / die Schreiberin doch lieber mal ausprobieren sollte, wie es wirklich auf so einem Platz zugeht. Urlaub auf einem FKK-Campingplatz habe ich nie anders als Familienurlaub kennen gelernt. Natürlich wurde auch gefickt, aber doch nicht in der Öffentlichkeit, sondern im Zelt, im Womo, in der Hütte oder im Häuschen. Sicherlich auch versteckt abends in der Natur, aber das spielt sich im "wahren Leben" ja genauso ab. Ich schreibe ausdrücklich nicht über Cap d`Agde, dort waren wir noch nie, aber auch ich habe von Bekannten aus der FKK-Szene so Einiges von dort gehört.
    
    Worüber ich erzählen will, ist inzwischen über 20 Jahre her. Unser erstes Kind war knapp ein Jahr alt, als wir beschlossen, wieder auf unseren Lieblingscampingplatz an den Atlantik zu fahren, nur diesmal nicht mit einem Zelt, sondern wir mieteten uns eine Hütte für uns Drei für knapp 3 Wochen. Da wir das Jahr davor aus verständlichen Gründen nicht gefahren waren, freuten wir uns sehr darauf. Diese Freude wurde durch Freunde noch verstärkt, die beschlossen, ebenfalls für 14 Tage dort zu zelten. FKK war für sie ebenfalls kein Fremdwort, schließlich hatten wir uns beim örtlichen FKK-Schwimmen im städtischen Bad kennen gelernt und dann auch angefreundet. Gut gelaunt fuhren wir die lange Strecke in zwei Tagen. Und falls jemand aus echtem Interesse fragt, wie man zwei Tage mit einem Kleinkind ...
    ... reisen kann, antworte ich gerne mit dem Hinweis, dass auch Kinder trainiert werden können und dass die Mama unbedingt neben dem Kind auf dem Rücksitz sitzen muss. Dafür bin ich dann auch gern die ganze Strecke allein gefahren.
    
    Nach wenigen Tagen hatten wir uns in der ja vertrauten Umgebung eingelebt, dann kamen auch unsere Freunde, bauten ihr Zelt auf. In der Nähe unserer Hütte war das zwar leider nicht möglich, aber wir konnten natürlich dennoch viel Zeit, auch am Strand, miteinander verbringen.
    
    Vielleicht sollte ich uns erstmal vorstellen: Ich bin der Frank, war damals knapp über 30, schlank, 185 cm groß und besaß einen eigentlich völlig normalen Penis. Ich besitze ihn übrigens immer noch. Mir war die Größe immer unwichtig, ich habe ihn nie gemessen, und weder meine Frau noch jemals eine andere haben das Maßband herausgeholt. Ob bei den doch sehr zahlreichen weiblichen Orgasmen, für die ich verantwortlich war, auch mal ein vorgetäuschter war, welcher Mann kann das schon ausschließen. Ich war und bin jedenfalls zufrieden mit mir.
    
    Meine Frau Bärbel passte eigentlich vom Typ recht gut zu mir, 170 cm groß, schlank mit knackigem Po und recht langen Beinen, leider nur A-Körbchen, aber auch die gehörten einfach zu ihrem Körperbau dazu. Kleine feste Tittchen mit kleinen hellbraunem Vorhof und festen Nippeln. Damals waren wir übrigens beide noch nicht rasiert, sondern trugen noch natur. Bei Bärbel störte das aber nicht, weil sie nur eine dünne blonde Schambehaarung hatte, die ...
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