Urlaub am Atlantik
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
... entlang, die kleine Rute zuckt deutlich. Anna lachte laut auf: "Die Wünschelrute hat gezuckt, anscheinend hab ich eine Wasserader gefunden, oder was auch immer die Adern beinhalten." Bärbel dagegen protestierte: "Frank, du hast vielleicht Ideen." Naja, ich hatte schon deutlicheren Widerspruch gehört in meinem Leben. Ich machte den Schritt auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie, meine Zunge drang schnell ein, sie ließ mich nicht nur gewähren, sondern erwiderte den Kuss. Meine rechte Hand glitt dabei über ihren Busen abwärts, dann drang mein Zeigefinger blitzschnell in ihre Muschi, die beiden anderen konnten das nicht sehen, weil mein Körper das verdeckte. Und was ich entdecken durfte, sprach ich dann auch gleich an: "Oh, ist meine kleine geile Gemahlin noch vom Schwimmen im Meer nass?" "Blödmann", kam als einzige Antwort zurück. Ich schaute zu unseren Freunden. Dirk stand da, die Augen geschlossen, denn Anna kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz versteckt, die rhythmischen Kopfbewegungen ließen keinen Zweifel, dass den beiden mein Vorschlag gefiel.
Ich drängte Bärbel zu unserem Doppelbett, sie ließ sich rücklings darauf nieder, guckte, wie Anna ihren Dirk zu lustvollem Stöhnen verhalf, und spreizte ihre Beine, so dass ihre Muschi recht offen vor mir lag, die reinste Aufforderung zum Lecken. Das wusste dieses süße Biest natürlich auch und genauso wusste sie, dass ich diesen Job sehr gern übernehme. Ich umfasste ihre Oberschenkel knapp oberhalb der Knie und ...
... drückte ihre Schenkel weit nach oben. Von Dirk hörte ich ein Schnaufen, wahrscheinlich hatte er gerade einen tollen Ausblick auf Bärbels Fotze. So einladend offen hatte er sie jedenfalls noch nie gesehen. "Mach langsam", bemerkte ich lachend an Annas Adresse, "wir haben noch viel Zeit, es ist Urlaub, mach keinen Stress!" Wie sie drauf reagierte und ob überhaupt habe ich nicht mitbekommen, denn jetzt ließ ich meine Zunge zwischen den Schamlippen meiner Göttergattin eindringen, zog sie durch die ganze Länge ihrer Spalte bis ich am Schluss nur ganz leicht den süßen Knubbel streifte. Dann ging es in die andere Richtung, durch die Spalte, da eindringen, soweit wie möglich und weiter bis zu ihrem Rosette, die ich mit der Zunge leicht massierte. So fuhr ich eine ganze Zeit immer durch ihre Muschi, die Klit aber bekam von Mal zu Mal eine stärkere Massage, bis ich schließlich den kleinen aber schon harten Knopf einsaugte. Sie war kurz vorm Orgasmus, stöhnte auch laut und ich ließ zwei Finger in der jetzt so nassen Fotze verschwinden und fickte sie jetzt nur mit ihnen schnell und hart. Fast augenblicklich schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Apropos Heraus: Herausgelaufen aus ihrer Muschi kam auch eine Menge Saft, sie spritze nicht wirklich, aber eine nasse Angelegenheit war es doch. Zum Glück wusste ich das ja, und hatte vorher ein Badetuch unterlegt.
Ich guckte die beiden anderen an, Anna und Dirk schauten beide auf Bärbel, Dirk hatte eine sehr ansehnliche Latte, nicht so lang wie ...