1. Urlaub am Atlantik


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Partnertausch,

    ... meine, aber deutlich dicker. Anna wichste ihn immer noch, aber nur leicht. "Mmm", überlegte ich scheinbar, "was machen wir jetzt? Wir haben eine wahnsinnig nasse Fotze und einen wichsbereiten Schwanz. Eigentlich gehört ja sowas zusammen." Bärbel schaute mich mit plötzlich riesigen Augen an, sagte aber nichts. Dirk guckte etwas perplex erst mich, dann seine Anna an, die Lust war ihm nur zu deutlich abzulesen. Aber ohne die Genehmigung der Frauen würde er natürlich nichts unternehmen, schließlich waren wir Freunde. Anna hatte, wie sie später erzählte, das freudige Zucken des Schwanzes gespürt, als ich das gesagt hatte, sie wusste, dass er wollte. Sie nickte ihm zu: "Wenn Bärbel das auch möchte, aber dann kümmert sich hoffentlich Frank auch ein wenig um mich. Das muss klar sein." "Aber hallo," lachte ich, "und ob das klar ist." Bärbel sagte gar nichts, nickte aber Dirk etwas schüchtern zu. Naja, kann man eigentlich wirklich noch schüchtern sein, wenn man selbst so geil ist wie sie gerade und eigentlich unbedingt was Hartes in sich spüren will? Deshalb kam dann auch die Aufforderung hinterher: "Wenn mein Mann mich nicht will, nehm ich auch den Ersatzmann, Hauptsache, mich will überhaupt noch jemand, und das hoffentlich bald."
    
    Dirk ließ sich nicht bitten, er war sofort bei ihr, brummt noch, "ich will das eigentlich schon immer," und schob ihr seinen Kolben erst vorsichtig, dann als er merkte, wie gut Bärbel ihn aufnahm, mit einem kräftige Stoß in die pitschnasse Möse. Dort ...
    ... verharrte er einen Augenblick, kostete das neue Gefühl der fremden Muschi aus, zog ihn dann langsam fast vollständig heraus, stieß erneut kräftig zu, immer im Wechsel, langsam raus, schnell rein. Dann wechselte er den Rhythmus, fickte sie wie ein Wilder, schnell, hart, meine Bärbel zog ein Kopfkissen zu sich, biss hinein, die Geräuschkulisse durfte nicht zu laut werden. Erneuter Rhythmuswechsel, Dirk zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze, der Lustkanal schloss sich nicht mehr so schnell, ohne Hände schob der seinen Kolben wieder rein, langsamer jetzt, aber nicht weniger geil.
    
    Warum ich das alles so gut beschreiben kann? Ich hatte mir den einzigen festen Stuhl der Hütte genommen, ihn so gestellt, dass ich alles gut sehen konnte. Ich wollte einfach alles sehen, sehen wie meine geile Frau von einem anderen Schwanz gefickt wurde, sehen, wie sie selbst dabei in Ekstase geriet, ich wollte einfach nur mit ihr getrennt und doch zusammen genießen. Und wenn du jetzt hinterfragst, dass ich mich ja um Anna kümmern wollte und sollte, so kann ich antworten, dass es mir in dem Fall mit Leichtigkeit gelang, beides zu vereinbaren. Sie saß nämlich auf meinem Schoß, nackt waren wir natürlich beide, ich schaute über ihre Schulter ebenso gebannt zu wie sie. Eine Hand hatte ich um ihre prächtige linke Titte gelegt, massierte und knetete sie hingebungsvoll, die Finger der anderen Hand spielten an ihrem Lustzentrum. Hatte ich erwähnt, dass ihre Beine rechts und links neben meinen hingen? Sie saß also ...
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