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Am Flussufer
Datum: 10.10.2018, Kategorien: Anal
... schob sie das Becken nach vorne und nahm mein Schwanz in ihr auf. Selten habe ich eine solche intensive Verschmelzung erlebt. Während wir wild knutschten bewegte ich mich langsam hin und her. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken und sie ritt auf meinem Schwanz. Immer mehr stöhnten wir dem Gipfel entgegen und schon nach kurzer Zeit explodierten wir gemeinsam zum Orgasmus. Irgendwie war ich froh, dass sie gleichzeitig kam, da ich es nicht mehr viel länger ausgehalten hätte. Eine gefühlte Ewigkeit verblieben wir eng umschlungen liegen. Das Erlebte war für uns beide extrem intensiv und musst zuerst mal verarbeitet werden. Gleichzeitig hauchten wir ein "WOW! Das war zauberhaft". Langsam richtete sie sich auf und entliess mein schrumpfendes Glied an die Freiheit. Obwohl tausend Worte für das Erlebte in unseren Köpfen herumschwebten, waren wir sprachlos und schauten einander in die Augen. Mit einer liebvollen Knutscherei beendeten wir unsere Vereinigung und gingen zum Fluss. Dieses Erlebnis hatte von allem etwas. extrem liebevoll und trotzdem stillvoll dreckig. Wie perfekter Sex sein muss. Nach dem Abkühlen und ausgiebigen Waschen kehrten wir an den Platz zurück. Wir machten es uns nochmals auf dem Handtuch bequem, wobei sie sich rücklings in meinem Schoss setzte. Dadurch konnte ich nochmals ihre wundervollen Brüste streicheln und liebkosen. Vielmehr war nach diesem intensiven Erlebnis nicht mehr nötig. Ein respektvolles Kuscheln und Küssen. Nach einer Weile schaute sie auf die Uhr und meinte es ist Zeit, dass ich gehe. Wir versprachen einander, dass wir uns wiedersehen und wie schön das erlebte war. Haben aber aus irgendwelchen Gründen keine Nummer ausgetauscht. In diesem Sommer ging ich noch mehrmals an meinen Lieblingsplatz zurück. Aber ein Wiedersehen mit ihr gab es leider nicht.