Maria und Luisa Teil 06
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... wund ab, es gab keine unverletzte Stelle mehr. Sie war fast entsetzt, dass sie sowas tun und im gleichen Moment doch so erregt sein kann. Sie zog die Decke weiter zurück. Marias gesamter Körper bis zu den Oberschenkeln war mit Striemen und blauen Flecken übersät. Luisa hatte einen Kloß im Hals. Als sie den Vibrator löste und herauszog seufzte Maria auf. ‚Echt jetzt?' dachte Luisa und fuhr ganz sanft mit einem Finger durch die Spalte bis zum Kitzler. Maria stöhnte. Das machte Luisa an, sie schob sich zwischen Marias Beine und leckte so sanft sie konnte durch ihre Spalte. Die Reaktion war eindeutig, sie machte weiter und brachte ihre kleine, eben noch gefolterte Schwester nochmal zu einem sanften Höhepunkt.
Als sie wieder aufsah, blickte sie in Marias Augen. Sie war wach und lächelte sie an.
„Das war genau so, wie ich es wollte, danke! Du machst es jedesmal perfekt für mich."
Luisa hatte einen Kloß im Hals. Sie fühlte sich immer etwas schuldig, egal was Maria sagte, egal, dass sie sah, wie Maria dabei abging.
Maria drehte sie auf den Rücken, kam auf sie, küsste sie. Liebkoste ihre Titten, ihren Kitzler, küsste sie, streichelte sie, zog ihr den Slip mit dem Vibrator aus und leckte durch die Spalte. Luisa wand sich. Dann waren ihre Arme auf einmal in Marias Beinfesseln.
Sie blickte Maria fragend an.
„Jetzt bist Du dran!" meinte diese schelmisch.
Maria fädelte schnell die Seile an der Decke um und befestigte Luisas Füße damit. Sie brachte die Pads zur ...
... Hautmessung an und kurz darauf hing Luisa mit gespreizten Beinen kopfunter vor ihr, Ihre Möse auf Brusthöhe. Sie wusste, sie hatte nur wenige Minuten in dieser Position. Kopfunter ging wegen der Blutzirkulation nicht lange gut. Und in dieser Situation wusste keiner, wie lange.
Jede ruckartige Bewegung zwickte sie irgendwo, jedes Strecken schmerzte, aber sie wollte das jetzt mit ihrer Schwester machen.
„Kein Laut! Das ist Deine Aufgabe! Jeder Laut gibt eine Nadel in die Titten oder Möse!"
Luisa nickte. Angst, Neugierde und Lust standen in ihrem Gesicht.
Maria setzte Klammern mit Schnur an Luisas Titten. Schön außenrum und auf die Brustwarzen. Dann einigeKlammern an die Schamlippen, die an Gummis befestigt waren. Die spannte sie und Luisas Möse lag offen vor ihr. Luisa zitterte und zuckte, gab aber tatsächlich keinen Laut von sich. Nur ein leichtes Stöhnen, als Maria ihr durch die klatschnasse Spalte leckte und kurz am Kitzler verharrte.
Maria nahm die Riemenpeitsche und schlug damit auf das offen daliegende Geschlecht und den Unterkörper. Sie teilte mal heftige, mal sanfte Schläge aus. Luisa schnaufte nur. Sie blickte auf eine Uhr, Halbzeit. Jetzt nahm sie eine Kerze und ließ Wachs auf die Möse tropfen. Sie zog Luisas Oberkörper etwas hoch und tropfte Wachs auf die Titten, ein Quieken kam nun. Sie grinste, nahm eine Nadel und schob sie langsam durch einen Nippel, was den nächsten unterdrückten Schrei hervorrief und die nächsten Nadeln. Luisa blieb bald stumm, zitterte ...