Maria und Luisa Teil 06
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... wenn Maria sie nachher auf den Hocker schnallen würde für das, was sie tat! Luisas Erregung steigerte sich weiter bei diesem Gedanken!
„Mehr" stieß Maria hervor.
Vorbei die Lust, sie musste noch Marias Wunsch nachkommen, sagte sich Luisa und schlug zu. Der Riemen hinterließ breite Spuren. Sie griff Maria und zog sie an sich. Maria ächzte. Dann zog sie die Nadeln aus den Nippeln, Maria schrie auf. Und gleich nochmal, als der Riemen über beide Brustwarzen klatschte. Nochmal. Maria schrie und versuchte nicht zu zappeln. Sie schwitzte vor Anstrengung und Schmerz.
Durch Maria gingen jetzt Wellen purer Qual, das war zuviel, das konnte sie nicht aushalten. Nach dem dritten Schlag konnte sie die Spannung nicht mehr im Körper halten. Dachte sie. Der nächste Schlag über einen Oberschenkel traf auch die Möse und ließ sie sich sofort wieder anspannen. Sie schwitzte, sie schrie vor Schmerz, vor Lust... von ihrer Möse aus breitete sich wieder eine Welle der Lust aus, überall an ihrem Körper taten sich neue Wellen auf, Schmerz, Lust, egal... das war der Zustand, den sie wollte. Sie kam mit einem Aufschrei, es war besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Und dann machte Luisa weiter, sie fühlte mitten im Orgasmus einen weiteren Höllenschmerz in ihren Titten. Die Seile! Schoss es ihr durch die Sinne, dann rollte schon der nächste Orgasmus über sie weg. Irgendwas passierte mit ihr, es ging weiter, Schmerz und Lust, der Höhepunkt dehnte sich aus... Dann war Ruhe und sie fühlte Wärme ...
... und Geborgenheit. Sie rollte sich zusammen, rollte sich in die Arme, die sie umschlossen hielten.
Luisa sah, was passierte. Sie war selbst wieder ganz kurz vor dem nächsten Höhepunkt und wäre am liebsten mit Maria gekommen. Aber das ging hier und jetzt nicht, sie war für Maria da, nicht umgekehrt. Marias Orgasmus kam, und sie ließ sie etwas ab, löste mit einem Handgriff die Manschetten an Armen und Beinen, dann die Bondage und fing die wie im Delirium zuckende und stöhnende Maria auf, legte sie auf den Boden und begann, sie ganz vorsichtig zu streicheln und zu verwöhnen, um den Orgasmus zu verlängern. Als er verebbte schaltete sie die Vibratoren aus und legte sie sich zu Maria, nahm ihre zitternde Schwester in den Arm und hielt sie ganz fest. Das brauchten sie jetzt beide. Sie sah das Schimmern in der Luft stärker werden, griff um sich, zog eine Decke über sie beide und hielt sie beide warm. Maria schlief ein. Der verwehrte letzte Höhepunkt steckte noch in Luisa, sie hätte sich liebend gerne selbst Erlösung verschafft, aber sie verweigerte es sich und hielt Maria.
Nach einer Weile bekam sie warm und streckte sich, wachte aber nicht richtig auf. Luisa zog die Decke etwas zurück und betrachtete sich Marias Oberkörper. Er sah übel aus. Am Ansatz der Titten hatten sich die Seile tief ins empfindliche Fleisch gegraben. Tiefe Abdrücke mit dunklen und hellroten Streifen. Darüber die bunt schillernden Blutergüsse und unzählige zum Teil aufgeplatzte Striemen. Die Nippel standen ...