1. Meine Nachbarin Corinna - Teil 01


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... „Aber die Pille nimmt sie schon länger. Du kannst sie demnach nicht schwängern. Also lass es laufen, wenn es Dir kommt!". Gut zu wissen. Corinna zog sich auf die eine Seite der Sauna zurück, beobachtete uns und spielte sich an ihrem Lustbereich herum. Ich nahm Manuela an den Schultern, setzte sie auf die zweite Ebene der Sauna und kniete mich vor sie.
    
    Ich wollte sie zunächst noch etwas mehr verwöhnen und begann, sie rund um ihren Lusteingang mit meiner Zunge zu betasten. Die beiden dicken Schamlippen knabberte ich mit den Zähnen an, was bei Manuela schon zu Schnappatmung führte. Dann widmete ich mich dem vorwitzig aus seiner Hautfalte herausschauenden Kitzler, den ich zunächst nur leckte, dann zwischen die Lippen nahm und daran Saugbewegungen ausführte. Manuela begann zu gequält zu stöhnen. Als ich ihr dazu auch noch zwei Finger in ihren engen Geburtskanal schob und diese wie einen Penis hin und herschob, bockte sie mit ihrem schmalen Becken auf dem warmen Saunabrett wie eine Wildkatze.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Corinna uns mit großen Augen zusah, wie ich ihre Tochter verwöhnte, das Tempo ihrer Bewegungen an ihrer Muschi auch erhöht hatte und sich selbst zwei Finger in den feuchten Lustkanal geschoben hatte. Ihre Tochter Manuela näherte sich mit Riesenschritten ihrem ersten Orgasmus. Ich wollte sie aber noch ein wenig quälen und unterbrach deshalb meine Aktivitäten an ihr. „Was...machst...Du. Mach...bitte...weiter. Ich...war...doch... kurz...davor... ...
    ... Maammma....eeerr... sooooll...weeeiteeermaaacheeen...", stöhnte sie.
    
    Mutter Corinna grinste nur und beschäftigte sich weiter mit ihrer eigenen Muschi. Ich stellte mich vor die schwer atmende Tochter und schob ihre langen schlanken Beine hoch zu meinen Schultern. Mein Luststab und der Eingang ihres Geburtskanals befanden sich auf einer Höhe und als ich mich ihr näherte, sah sie mit großen Augen nach unten. So viele männliche Erektionen schien sie noch nicht live gesehen zu haben, denn sie biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Ich schob ihr meinen pochenden Luststab zwischen die feuchten Schamlippen, machte aber noch keine Stoßbewegungen.
    
    Manuela wurde lauter und versuchte nun, durch Vorwärtsbewegungen ihres schmalen Beckens mich weiter aufzunehmen. „Mach...doch ...weiter. Das...ist...der...Wahnsinn, was...Du...da...machst, oh...mein...Gott...waarum... maaachst.. Duuu...nicht...weiter?", schrie sie. Ich sah das als Startsignal an und nahm nun auch meine Vorwärtsbewegungen wieder auf. Dabei dehnte ich ihren jungen engen, aber feuchten Liebestunnel auf, als ich zentimeterweise vordrang. Manuelas Liebeskanal war noch enger als der ihrer Mutter stellte ich für mich fest, aber durch ihre Feuchtigkeit durchaus begehbar. Ich legte mich nun nach vorne auf ihre Oberschenkel und schaffte mir dadurch mehr Spielraum für meine Stöße in ihren zuckenden Unterleib.
    
    „Oh...Mama...das... ist...so...geil...so... war...das...noch...nie. Hör...bloß...nicht...auf...weeehe...Duuuu... ...
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