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Meine Nachbarin Corinna - Teil 01
Datum: 25.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... höörst...auf!!!". Hatte ich auch nicht vor und Manuela versuchte, sich mit ihrem Unterleib an meine Bewegungen anzupassen und dagegen zu stoßen. Zusätzlich legte sie ihre langen schlanken Beine um meine Hüften und drückte mit ihren Fersen auf meinen Popo, um mich tiefer in sich zu spüren. Ich erhöhte jetzt noch einmal mein Stoßfrequenz und das war dann zu viel für die junge Manuela. „Oh...ja...ja...jetzt...jetzt...ich...komme...aaaah...aaaah... aaaah...jeeeetzt...jaaaa...uhhhh", schrie sie auf, verdrehte die Augen und dann kam ein Strahl klarer Flüssigkeit aus ihrem Unterleib - ich wurde praktisch geduscht und dann sackte Manuela regelrecht zusammen. Das hatte ich so auch noch nicht erlebt und zog mich behutsam aus der erschlafften Nachbarstochter zurück. Die war aktuell zu keiner Regung mehr fähig und mit Corinnas Hilfe lagerte ich sie bequem auf einem Saunatuch in der mittleren Sauna-Etage. Mutter Corinna schob mich aus der Kabine, schaltete den Saunaofen aus und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. „Das mit dem Lecken probieren wir aber auch noch einmal aus. Thomas mag das nicht, aber ich fand das super, was Du da mit Manuela gemacht hast.", sagte Corinna zu mir und drückte ihren nassen Körper fest an mich. „Das musst Du mir versprechen!" -- „Du bekommst mein Ehrenwort, dass ich es Deiner Pussy beim nächsten Mal mit dem Mund besorge," antwortete ich, nahm sie in die Arme und küsste sie nochmals intensiv. Ich seifte sie ein und konnte meine schöne Nachbarin noch ...
... einmal in ihrer Nacktheit abtasten. Besonders kümmerte ich mich um ihren Lustbereich. Corinna wurde schon wieder wuschig und revanchierte sich bei mir durch eine intensive Reinigung meines Freudenspenders inclusive eines kurzen Funktionstests. Sie rieb ihn so intensiv, dass er sich gleich wieder kampfbereit zeigte und fast senkrecht von meinem Körper abstand. Corinna kicherte: „Du kannst ja schon wieder, das ist gut zu wissen. Aber Thomas kann gleich hier sein, und deshalb müssen wir für heute leider aufhören! Kannst Du mir noch helfen, die vorlaute Göre in ihr Bett zu bringen? Du hast Manuela ja scheinbar richtig fertiggemacht. Das sah aber auch geil aus, als sie gespritzt hat. Von mir hat sie das nicht!". Klar konnte das Mädel noch aus dem Keller tragen. Ich trocknete mich schon mal ab und zog meine Sachen wieder an. Dann ging ich in den Saunabereich, nahm die immer noch apathisch daliegende nackte Manuela auf meine Arme und trug sie die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Das ihre Mutter, nur mit einem dünnen Stringtanga und einem weißen BH bekleidet, vor mir herlief, erschwerte mir den Transport, weil ich meinen Blick kaum von dem wackelnden Hintern meiner feschen Nachbarin lösen konnte. Ich legte Manuela auf ihr Bett und deckte sie fürsorglich zu. „Danke, danke", hörte ich sie flüstern, „das war sooo geil, das brauche ich bald wieder!". Ich küsste sie kurz auf den roten Mund. „Machen wir, Manuela. Aber dann mit mehr Zeit und nicht in der heißen Sauna!". Mutter Corinna ...