Hannas Osterbeichte
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Hardcore,
Bianca war glücklich über ihre Entscheidung, die Ostertage nicht auf Rügen, sondern bei ihrer Freundin Hanna im Taunus zu verbringen. Die beiden wunderbaren Nächte mit Hanna und Lisa und deren gemeinsamen Mann Horst würde sie so schnell nicht vergessen. Heute war erst Ostersonntag und nach einige geile Sexabenteuer würde sie sicher mit Hanna erleben.
Einen strahlender Morgen begrüßten die vier beim gemeinsamen Frühstück und Hanna und Bianca beschlossen, einen kleinen Rundgang im Taunus zu machen. Eine halbe Stunde später hatte Bianca sich umgezogen, und sie machten sich auf den Weg. Es war zwar sonnig draußen, aber die Temperaturen waren doch eher nur vorfrühlingshaft. Als sie die unmittelbare Umgebung der Taunusvilla verlassen hatten, nahm Bianca Hanna an der Hand und beiden schlugen sich in die Natur. Wald und Feld wechselten sich ab, und sie nahmen Wege abseits der Straßen und Verkehrswege. Nun hatten sie Zeit zum Reden und genossen dabei die klare Luft des Taunus nahe der Großstadt Frankfurt.
Bianca erzählte Hanna von sich und ihrem Leben in aller Offenheit, und auch Hanna hielt mit nichts hinter dem Berg. Sie ließen die Fassaden, mit denen sie sich umgaben, fallen und nahmen beide ihre Masken ab, und zwischen ihnen kamen die Menschen zum Vorschein. Menschen mit vielen Macken und Schwächen, geheimen Sehnsüchten und Träumen, aber auch Stärken und hellen Seiten. Beide machten aus ihren Herzen keine Mördergrube, und Bianca erfuhr von Hanna viele Dinge, die sie weder ...
... aus ihren Geschichten kannte, noch aus ihrer Korrespondenz. Aber auch Hanna lernte eine Bianca kennen, die einen Januskopf besaß. Die eine Seite war Bianca mit ihrem anständigen Leben, ihrem Beruf, der Sonnenseite. Bianca, vom Naturell her eher etwas scheu und introvertiert, aber in der richtigen Umgebung durchaus auch offen und selbstbewusst. Bianca, die einen Hang zum Träumen hat und froh ist, dass die Träume die sie lächelnd in ihrem Kopf genießt, für niemanden sonst sichtbar sind. Sonst wäre ein roter Kopf ihr ständiges Markenzeichen.
Die andere Seite war Lollipop, das versaute alte Ego einer jungen Frau mit einem Hang zu extremer Triebhaftigkeit und einem durch und durch versauten Naturell. Lollipop strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, giert immer und ständig nach Befriedigung ihrer Sinne und besitzt keinerlei Hemmungen, ihre triebhaften Gedanken und Fantasien auch zu leben. Während Bianca ihre süßen Träume und Fantasien meist autoerotisch träumt und genießt, hat Lollipop keinerlei Bedenken, ihren Träumen und Sexfantasien Gestalt zu geben und sie hemmungslos auszuleben. So unterschiedlich die beiden Gesichter dieser einen Frau sind, so eint sie dann doch wieder das gemeinsame Lebensmotto. Carpe diem! Nutze den Tag! Allerdings tun beide das auf die wohl denkbar unterschiedlichste Weise… Hanna hörte ihr aufmerksam zu, ohne Fragen zu stellen. Sie ließ Bianca einfach reden, und das war gut so. Bianca war keine gute Rhetorikerin, da klappt es beim Schreiben weit besser. Und ...