1. Hannas Osterbeichte


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Hardcore,

    ... eingenommen hat, sie dann Hannas exhibitionistischen Neigungen geweckt und Stück für Stück in die sexuelle Vielfalt verführt hat. Hanna erzählt, während Bianca ihre warme Hand hält, und je länger diese Erzählung dauert, desto flüssiger werden Hannas Worte. Es ist fast wie ein innerer Befreiungsschlag, mit dem sie Bianca in ihren eigenen Worten bombardiert. Mit Worten; die immer drastischer und deutlicher wurden, mit Worten, die immer freier über ihre Lippen kamen und ihre innere Gedankenwelt offenbarten. Bianca hörte zum ersten Mal aus Hannas eigenem Mund, was sie dachte und fühlte und vor allen Dingen das, was ihr Leben wohl so grundlegend verändert hatte. Und sie hielt ihre Hand und hörte ihr zu.
    
    „Weißt du, Bianca als ich Horst im Urlaub kennen lernte, in einer romantischen Nacht bei einer Tanzveranstaltung, bin ich ihm fast augenblicklich verfallen. Es war bei uns beiden wohl Liebe auf den ersten Blick. Er warb um mich, und ich bin ihm noch in dieser Nacht restlos verfallen. Ja, ich war eben verliebt, und ich wollte meinem zukünftigen Mann nahe sein. Sehr nahe. Ich wollte ich spüren, ich wollte ihn riechen, ich wollte ihn schmecken, ich wollte ihn einfach haben. Als Mann! Bei mir, an mir, auf mir – und in mir! Das war ein Drang, den ich dir kaum beschreiben kann. Seine Küsse waren eine Offenbarung für mich, aber sie haben eben auch alles andere für ihn geöffnet. Und ich war so bereit für ihn, das kann ich die gar nicht sagen. Ja, ich bin sehr traditionell erzogen ...
    ... worden von meinen Eltern, und das heißt nichts anderes als erzkatholisch. In dieser Erziehung spielte eben Sex keine Rolle. So habe ich ihn auch bei meinen Eltern nie erlebt. Natürlich, irgendwann müssen sie mal gefickt haben, sonst gäbe es mich schließlich nicht, aber später hatte ich keine Vorstellung davon, was zwischen Mann und Frau, auch im trauten Ehestand, abgeht.
    
    Selbst als ich in dem Alter war, wo den Mädchen die Muschi juckt, wo alles in ihm nach Befriedigung schreit, habe ich diesem Drang nur mit schlechtem Gewissen nachgegeben. Aber der Trieb war eben stärker als ich, und ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Natürlich nur heimlich und nur am Abend vor dem Einschlafen unter der Bettdecke. Dabei hätte ich schon damals gerne meine süße Lust nur zu gerne rausgejubelt und gejauchzt, denn es waren wahnsinnig schöne – heute sage ich geile Gefühle, die mich da manchmal förmlich überrollt haben. Aber das durfte natürlich niemand wissen, denn das war verboten und unkeusch. Der Sex hatte erst mit dem Eintritt in den Ehestand zu passieren, und dann auch nur mit dem Ziel, Nachkommen zu zeugen. Also war es auch kein Wunder, dass ich in den jungen Jahren, in denen ich mich heimlich und ständig mit schlechtem Gewissen selbst befriedigt habe, dieses schlechte Gewissen immer mit mir rumgetragen habe. Ich hatte niemanden, mit dem ich darüber reden konnte. Na ja, doch, meine Freundin Pia schon. Die war ein paar Jahre älter und pfiff auf die Pfaffen (wie sie es nannte). Pia war ...
«1...345...18»