1. Hannas Osterbeichte


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Hardcore,

    ... Hanna gehörte zu den ganz wenigen Menschen, gegenüber sie sich in dieser Beziehung überhaupt je geoutet hatte. Aber beide brauchten eben einfach keine Masken mehr!
    
    Sie fanden eine Bank am Wege, die in diesem Moment in der Sonne stand. Bianca ließ sich von Hanna auf diese Bank ziehen, sie waren völlig allein und ließen sich die frühe Nachmittagssonne in die Gesichter scheinen, während beide ihren eigenen Gedanken nachhingen. „Morgen würde ich gerne mit dir nach Frankfurt fahren“, unterbrach Bianca diese Stille und Hanna sah sie belustigt an. „Was möchtest du sehen, Schätzchen? Natürlich fahren wir in die Stadt.“
    
    Bianca sah Hanna an, ehe sie antwortete. „Darüber denke ich noch nach, aber sicher auch die sündige und dunkle Seite deiner Stadt.“ Sie sah, dass Hanna erschrak, aber lächelte sie an. „Lass uns das morgen spontan entscheiden, wenn es dir Recht ist. Du musst sowieso meine Führerin sein, denn ich kenne die Stadt nicht ein bisschen.“
    
    Hanna lächelte versonnen. „Ich werde dir die Stadt zeigen, Bianca, du musst mir nur sagen, was du sehen möchtest.“ Sie begleitete dieses Angebot mit einem süßen Augenzwinkern. Und sofort nagelte Bianca sie an ihrem frivolen Zwinkern gnadenlos fest.
    
    „Hanna, meine Liebe, ich kenne das Bahnhofsviertel, ich kenne den Palmengarten, ich kenne Rhein-Main und ich kenne die Zeill. Das alles interessiert mich nicht. Wenn ich vielleicht auch gerne mit dir über die Zeill bummeln würde, aber dann nur im passenden Outfit, und das bedeutet für ...
    ... mich im Minimum ohne Höschen unter dem Rock. Und selbstverständlich ohne BH. Aber was ich wirklich sehen möchte, das sind die Orte, an denen du deine geilen Abenteuer hattest. Deine Wohnung in Frankfurt, das Hotel, in dem du dich mit Alexis getroffen hast, das Café, indem du die Männer unten ohne durch die Schaufensterverglasung verrückt gemacht hast, die Absteige, in der du dich regelmäßig mit Walter getroffen hast, um seinen Wünschen gefügig zu sein. Kurzum, die Orte und Plätze deiner geplanten Karriere als Hure oder auch nur als Hobbynutte, die ja wahrlich nicht nur im Internet stattgefunden hat. So, meine Liebe nun weißt du, was ich morgen mit dir sehen und besuchen möchte.“
    
    Bianca lehnte sich auf der Bank zurück und sah Hanna von der Seite an, die zum einen rot angelaufen war, zum anderen ein Taschentuch in ihren Händen walkte und zerknüllte und sie dann schwer atmend ansah.
    
    „Das willst du wirklich, Bianca?“ Ich nickte fest entschlossen. „Ja, Hanna, das will ich. Und jetzt möchte ich aus deinem eigenen Mund hören, welche Sauereien und geilen Avancen dazu geführt haben, dass aus einer einstmals so keuschen und biederen Frankfurter Hausfrau die Schlampe und Hobbynutte geworden ist, die heute neben mir sitzt. Ich habe deine Erzählungen gelesen, ich kenne den Kleinen Dämon fast auswendig, aber ich will diese geile und schamlose Entwicklung von der geachteten und treuen Ehefrau hin zur Fast-Nutte aus deinem eigenen Mund hören, Hanna. Und keine Angst, meine Liebe, du bist ...
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