Hannas Osterbeichte
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Hardcore,
... Bewegungsfreiheit. Ihre Brüste brannten fast und ihre Muschi fühlte sich an wie ein lodernder Kamin. Horst stand auf und zog auch sie hoch. Seine Erektion stach nun pfeilgerade durch seine Hose. „Komm!“ sagte er nur, nahm sie bei der Hand und führte sie die Treppe hinauf. Er schloss die Tür ihres Zimmers hinter sich und zog sich aus. Auch Bianca konnte ihr Kleid gar nicht schnell genug loswerden und warf sich dann auf das breite Bett. Fast automatisch machte sie die Beine breit und erwartete eigentlich, dass Horst sie sofort bespringen würde. Aber sie täuschte sich. Er setzte sich zu ihr auf das Bett und legte sich dann auf den Rücken. Sein steifer Schwanz ragte wie ein Fleischknüppel gerade in die Höhe und war so stramm, dass seine pilzförmige Eichel völlig frei lag.
Bianca wurde vor Erregung der Mund trocken, und plötzlich vermisste sie einfach einen Schluck Champagner. Nur um ihren Mund anzufeuchten. Vor allem, als Horst sie ansprach. „Würdest du mich nochmal so verwöhnen wie gestern Abend. Mit deinem süßen Mund, meine ich. Das war geradezu überirdisch schön.“
Horst lächelte gewinnend, und sie hüstelte verlegen. „Ich habe einen ganz trockenen Mund, an dem hättest du keine Freude.“ Horst lachte leise und stand auf. Aus der kleinen Minibar nahm er ein kleines Fläschchen und öffnete es. Es war pures Mineralwasser, und Bianca trank es gleich aus der Flasche. Nicht eben damenhaft, aber äußerst wohltuend. Aber das nicht damenhafte spielte gerade überhaupt keine ...
... Rolle.
Sie beugte ihren Kopf über Horsts Schoß, machte es sich bequem, und im nächsten Moment war sein süßer Pilz zwischen ihre Lippen verschwunden. Und dem Pilz folgte langsam der ganze heiße und dicke Stiel. Sie hörte Horst selig seufzen und bewegte ihre Lippen langsam auf und ab, wobei sie den Druck ihrer Lippen immer wieder variierte. Horst war heute noch geiler auf ihr Lutschen als gestern, und sie ließ ihn genießen. Langsam und genießerisch. Irgendwann nahm Bianca seinen Schwanz aus meinem Mund und sah Horst an. „Willst du so kommen?“ flüsterte sie ihm zu. „Würdest du mich denn so kommen lassen wollen, Kleines?“
Seine Antwort ließ sie lächeln. „Mit dem größten Vergnügen, wenn es dir Freude macht. Ich jedenfalls liebe es, einen süßen und reichlichen Spermaschuss in den Mund zu bekommen. Vor allem von einem Mann wie dir. Vor allem, seit ich gesehen habe, mit welcher Inbrunst und Liebe du heute Morgen Hanna beglückt hast. Das hat mich sehr erregt.“
Horst schaute sie ungläubig an. „Du hast es gesehen?“ Bianca nickte. „Ich habe im Schlafzimmer gestanden und zugesehen – bis du schließlich dein heißes Sperma in ihre zuckende Muschi geschossen hast. Das war ein unglaublich geiles Schauspiel. Hanna hat mich übrigens gesehen und es genossen, dass ich euch zugeschaut habe.“
Horst sah sie an, während er ihren Nacken kraulte, aber er lächelte. „Meine süße, heiße, geile und unersättliche Hanna! Was wäre ich ohne sie und ihre unglaublichen Fantasien und Wünsche!“
„Komm leg dich ...