Hannas Osterbeichte
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Hardcore,
... einige Jahre älter als ich, aber sie galt auch in den Augen meiner Eltern, als braves katholisches Mädchen. Darum durfte ich auch immer wieder mal bei ihr übernachten. Pia, lateinisch „Die Fromme“ war allerdings alles andere als fromm, jedenfalls dann nicht, wenn das Licht ausging. Sie hat ungeniert im Bett neben mir masturbiert, mich ihre Lust hören und sehen lassen und mich animiert, es ihr gleichzutun. Anfangs war ich durchaus schockiert über Pisas Offenheit, aber dann habe auch ich meinen inneren Trieben nachgegeben. Und mich gehen lassen. Viele süße und heiße Küsse haben sicher dabei ihr übriges getan. Ich glaube, Bianca, Pia war es, die mir diese wahnsinnige Lust am Küssen beigebracht hat. Eine Lust, die ich mir bis heute bewahrt habe und pflege. Gott, war meine Freundin ein Luder! Sex und Todsünde! Bei ihr ging meine ganze erzkatholische Erziehung den Bach runter. Und Pia wurde für mich fast zu einem Idol. Aber eben nur zwischen Frau du Frau. Unsere Küsse waren harmlos und „ungefährlich“, egal, wo wir sie uns gegenseitig gegeben haben. Das ging eine lange Zeit, aber dann kam Ronald, und er hat Pia richtig gefickt. Und nicht nur gefickt, er hat sie besamt – und befruchtet. Natürlich waren die beiden da noch nicht verheiratet. Er hat es einfach in meine Freundin reingespritzt, und das Ergebnis war Sabrina, die nach ihrer Geburt zu meinem Patenkind geworden ist. Das Leben spielt eben bunt! Soviel zum Thema Sex vor der Ehe und Todsünde – mein Patenkind ist ein ...
... wunderbares Ergebnis einer heißen Nacht, auch wenn ich es schon viel zu lange nicht mehr gesehen habe….
Und in dieser Nacht mit meinem Horst vergaß auch ich das, was man wohl eine gute Erziehung nennt. Er wollte mich – und ich habe mich ihm hingegeben. Mit Freude und mit allen Sinnen, denn ich wollte es nun auch endlich wissen. Und nachher habe ich wirklich nicht gewusst, warum etwas so Schönes die ganze Zeit so verdammt und in die Hölle gewünscht wurde, nur weil die beiden Akteure noch keinen Segen vom Priester oder einen Heiligenschein haben. Aber, ich gestehe es offen, es war so.
Tagelang hatte ich ein schlechtes Gewissen und wähnte mich schon in der Hölle. Lach nicht, Bianca, das war wirklich so, aber ich bereue es bis heute nicht eine Sekunde lang. Ich bekam schon in dieser Nacht einen Heiratsantrag von ihm – und ich habe ihn angenommen, und wir beide waren verlobt. In dem Moment ganz formlos, aber mir hat es völlig gereicht. Ich war nur noch glücklich. Ich habe mich meinen Gefühlen hingegeben, der romantische Abend hat ein Übriges getan, und dann hat mich Horst in Liebe entjungfert. Es war wie ein Rausch der Sinne, dieser erste Sex mit dem Mann, den ich liebte und der mich zur Frau machte. Ich sage dir sicher nichts Neues, wenn der erste Sex noch kein gewaltiger Orgasmusrausch war, aber ich denke, dass ich mit diesem Erleben nicht allein bin. Aber der süße Rausch der Verliebtheit, der Nähe und der Zusammengehörigkeit lassen mir das erste Erlebnis noch immer wundervoll ...