Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihre Handys nicht mehr Kosten verursachen dürfen als die monatlichen Gebühren. Also waren Bilder, Videos oder alles was bezahlt werden musste tabu. Nach viel Diskussionen waren wir uns alle diesbezüglich einig gewesen.
Schuldbewusst schaute sie in meine Richtung. Dateien im Download kosteten halt Geld, beide Kids hatten begrenzte Datenvolumen.
„Egal", hörte ich mich sagen und Helen strahlte erleichtert auf, was wollte ich mehr.
„Was für ein Bild ist das denn?" fragte ich sie Interesse heuchelnd. Denn ich rechnete mit einem obligatorischen Urlaubsbild, vor irgendeinen bekloppten Brunnen oder sowas. In Wahrheit weinte ich dem verpassten Orgasmus nach, eigentlich dachte ich nur ans Abspritzen.
„Wir chaten schon den ganzen Tag, Tanny und ich, okay auch die anderen Mädels. Sie will mir Urlaubsbilder schicken. Darf ich ihr auch welche schicken, von den Bildern, die ich gemacht habe?".
Sie lächelte mich so hinreißend an, dass ich sie spontan fragen wollte, ob sie auch meine Kreditkarte haben möchte. Ich nickte ihr zu und sie freute sich sichtlich.
„Sie hat mir das Bild von ihrem neuen Freund schickt, die beiden sind zusammen am Gardasee. Ich kenne den noch nicht, sie sind erst seit paar Wochen zusammen", berichtete sie mir. Dabei schreib sie schnell noch den ein oder anderen Text.
„Alle Bilder sind da". Helens Stimme klang entspannt und irgendwie so als würde sie sich freuen etwas mit mir zuteilen. Das fand ich großartig und wollte ihr exakt das Gefühl ...
... ich-will-mitgucken geben.
Helen rückte noch näher zu mir auf und sitzt auf der Höhe meines Beckens neben mir.
„Ich soll wirklich mitgucken", schießt es mir durch den Kopf, es ist ein schöner intimer Moment. Wieder eine neue Seite des neuen, zarten Kennenlernens meiner Tochter.
Ich fühlte ihre Pobacke an meinem Oberschenkel. Mein Oberschenkel reibt an ihren Stoff verpackten Po, sanft und zaghaft. Helen ließ sich sofort in Richtung meines Oberschenkels fallen, ich triumphierte, es gefiel ihr.
Aber bald war sie abgelenkt, ist beschäftigt mit den Nachrichten, die kommen und kicherte, bei Text lesen, vor sich hin.
„Sieht er denn nett aus" fragte ich nach einiger Zeit, denn Bilder waren noch nicht zusehen. Immerhin Helen und ich saßen eng beieinander, ich konnte sie riechen, himmlisch.
Keine Antwort, ich rollte den Sonnenschirm, etwas zur Seite, um die Gegend wieder im Blick zu haben.
Mein Blick schweifte rüber zu Anke, der Mann saß nun neben ihr und sie scheinen angeregt im Gespräch zu sein. Seine Frau lag wie Tod auf ihrem Handtuch, der Szene abgewandt. Anke legte gerade wie beiläufig eine Hand auf seinen geröteten Oberschenkel. Ich grinste vor mich hin, plötzlich sprach Helen doch noch was in meine Richtung.
„Ja, denke schon, aber ich werde hier gerade wieder voll gemobbt" sie wirkte frustriert und irgendwie verärgert.
„Was heißt denn das, gemobbt, habe doch nur was gefragt?", sagte ich leicht verletzt, wie konnte man denn das falsch verstehen.
„Nein die ...