Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kleidung.
Seit einigen Tagen joggte ich morgens alleine los. Im Haus schliefen dann noch alle, so erkundete ich den letzten Tagen die Gegend. Mir war es plötzlich richtig wichtig abzunehmen.
Anke bemerkte dazu, als sie meine Bemühungen wahrnahm. „Was so eine Tochter alles bei ihrem Vater bewirken kann. Mach nicht so viel, ich liebe jedes Gramm an dir".
Mit dem früh morgendlichen Joggen verband ich den Einkauf für unser tägliches Frühstück, das fand ich sehr praktisch.
So lernte ich viele Leute aus der Gegend und natürlich die anderen Bewohner der Häuser, in Strandnähe, kennen.
Es waren viele Urlauber dabei, welche die ein Haus wie wir bewohnten und den Strand als Geheimtipp bekommen hatten. Wie auch solche, die schon ewig hier herkamen. Andere bewohnten ganzjährig ein Haus in der kleinen Häusersiedlung.
Es gab eine Art Ringweg, der durch die ganze Siedlung führte und somit 30 -40 Häuser anschloss, ich hatte nicht mehr gezählt. Oft gingen kleine Stichwege von ihm ab und erschlossen weitere kleiner Villen, welche in einen Pinienwald versteckt lagen.
Alle Häuser waren unique, alle Stilarten der Baukunst, der letzten beiden Jahrhunderte, waren vorhanden- Sogar einige im Art Nouveau, dem französischen Jugendstil, er eigentlich nur so in dieser Form in Paris oder Nancy zu sehen war.
Unser Haus, war das einzige im Südstattenstil des späten 19000 Jahrhundert. Ich liebte es an den verschieden Villen vorbei zu joggen.
Es gab ein kleines nahelegendes Dorf, zu ...
... Fuß eine gute halbe Stunde entfernt.
Dort es gab ein gutes Restaurant, mit Lieferservice, auch an den Strand. Es hatte einen mittelalterlichen Dorfkern, eine Post, Apotheke, Tankstelle, einen Kiosk, eine Metzgerei, den Bäcker, den ich morgentlich besuchte und einen kleinen Supermarkt.
Das Dorf lag vor Absperrung, die man passieren musste, um auf den beschriebenen Ringweg zu kommen.
Der unweigerlich zu einer kleinen Stichstraße führte, welche bei unserem Haus endete und dann als Fußweg, durch eine beschauliche Dünenlandschaft, zum Strand führte.
Alles sehr abgeschottet, sehr privat, exklusiv. Dennoch mir wollte kein Grund einleuchten, warum nicht auch die Dorfbewohnern sich hier am Strand vergnügen sollten.
Zwischen dem Dorf und der Absperrung, gab es noch ein Chateau ähnliches Gebäude, umgeben von einem breiten Wassergraben und einer prächtigen Parkanlage.
Es war ein elegantes 5 Sterne Hotel, welches aber nur 50 Gäste beherbergen konnte.
Ein wahres Idyll diese Ecke, die Städte Bayonne und Biarritz lagen nicht weit entfernt. Die Pyrenäen waren nur einen gefühlten Katzensprung weit weg.
Hier joggte ich gerne, nahe dem Hotel und seinem Park, es gab morgens viele Tiere zusehen und es roch alles nach potenter Natur.
Das Hotel hatte einen eigenen Fußweg zum Strand. Dort wo der Fußweg zwischen den Dünen endete, gab es einen Strandkorb Verleih, der vom Hotel betrieben wurde. Ein Strandbar, mit Grill und diversen Eissorten.
Die alte Schule in der Nähe des ...